Iris Spranger zu Neubau für die Freiwillige Feuerwehr Mahlsdorf und neuem Kombibad am Kienberg

Über die Zukunft des geplanten Neubaus für die Freiwillige Feuerwehr Mahlsdorf
ging es heute bei einem Gespräch, zu dem Innensenatorin und MdA Iris Spranger
geladen hatte. Sie traf sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Feuerwehr, aus
Bezirks- und Landespolitik sowie der BIM (Berliner Immobilienmanagement) im
derzeit genutzten sanierungsbedürftigen Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr in der
Donizettistraße, um die Planung des Neubaus voranzutreiben.


Iris Spranger, MdA und Senatorin für Inneres und Sport: „Die ehrenamtlichen
Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr Mahlsdorf benötigen für ihren Dienst dringend
eine dem aktuellen Standard entsprechende Feuerwache. Wir müssen sicherstellen,
dass Menschen, die im Ehrenamt so wichtige Aufgaben übernehmen, dies auch zu
guten Bedingungen tun können. Wir brauchen hier schnell eine Lösung, da im
umliegenden Gebiet neue Wohnquartiere entstehen und immer mehr Menschen in
unseren Bezirk ziehen. Ich begrüße es sehr, dass wir hier auf einem guten Weg sind
und die Planungen zum Ankauf eines Geländes durch das Land Berlin sowie den
Neubau bereits laufen.“

Im Anschluss gab es ein persönliches Gespräch zum Stand des geplanten
Kombibads am Kienberg. Auch hier nahmen neben Spranger Beteiligte aus der
Bezirks- und Landespolitik von SPD und CDU teil, unter anderem der Berliner
Abgeordnete Jan Lehmann, Bezirksbürgermeisterin Nadja Zivkovic, Günther Krug,
SPD-Fraktionsvorsitzender in Marzahn-Hellersdorf sowie Gordon Lemm,
Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit. Auch Dr. Matthias Oloew von
den Berliner Bäder-Betrieben nahm daran teil.


Iris Spranger: „Es ist Zeit, dass unser Bezirk Marzahn-Hellersdorf endlich ein eigenes
Freibad bekommt. Als SPD haben wir lange für das Kombibad gekämpft und
schließlich unter meiner Leitung als Sportsenatorin erreicht, dass die Finanzierung im
Haushalt des Landes gesichert ist. Zuschüsse in der Höhe von 40 Millionen Euro
sind in der Finanzplanung ab 2026 für die nächsten großen Schritte vorgesehen, wie
das Bebauungsplan-Verfahren, Ausschreibung und schließlich den Beginn des
Bauvorhabens. Ein eigenes Kombibad in Marzahn-Hellersdorf ist ein großer Gewinn
für die Lebensqualität vieler Menschen in unserem Bezirk. Ich werde mich,
gemeinsam mit allen Beteiligten, auch weiterhin dafür stark machen, dass die
nächsten Schritte zügig umgesetzt werden.“