Mein Stadtteiltag in Mahlsdorf / Kaulsdorf-Süd

Am 27. Juni 2014 ist es wieder soweit und mein diesjähriger Stadteiltag findet statt. Alle 47 Abgeordneten der Berliner SPD-Fraktion führen einmal im Jahr mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten einen Stadtteiltag in ihren Wahlkreisen durch. Hierbei steht der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgen im Mittelpunkt.

Der diesjährige Schwerpunkt meines Stadtteiltages ist Mahlsdorf-rund um den Bahnhof. Wie geht es dort verkehrspolitisch in den nächsten Jahren weiter? Was wird aus REWE? Diese Fragen und andere, werde ich zusammen mit Michael Müller als zuständiger Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, der mich bei diesem Rundgang begleitet, nachgehen. Besonders freue ich mich, dass auch Klaus Emmerich, Chef der Angebotsplanung (BVG) und Klaus-Dietrich Matschke, Staßenbahndirektor ( BVG) sowie  der REWE Projektentwickler Thomas Löschmann sich mit uns gemeinsam vor Ort ein Bild von den Verkehrsproblemen und den Veränderungen von Mahlsdorf machen.  Gemeinsam werden wir nach Lösungen suchen. Denn das sich etwas ändern muss, darin sind wir uns alle -die Bürgerinnen und Bürger Mahlsdorfs und die SPD- sich einig. Begleitet werde ich an diesem Tage u.a. auch von Stephan Richter, Klaus Mätz, Ulrich Brettin, Heidi Sandner, Günther Krug, Christiane Uhlich und Jan Lehmann.

Am Vormittag vor dem Rundgang durch Mahlsdorf und Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern werde ich zusammen mit unserem Fraktionsvorsitzenden Raed Saleh MdA auch die ortsansässigen Unternehmen Alba  Berlin GmbH und Dr. Herrmann Touristik besuchen. Die Situation von Auszubildenden sowie die wirtschaftliche Vernetzung in Marzahn-Hellersdorf stehen im Mittelpunkt der Gespräche mit dem Geschäftsführer von  Herrmann Touristik Christian Herrman und deren Auszubildenden sowie dem Geschäftsführer von Alba –Bernd-Rüdiger Worm und Mitarbeitern.  Weitere Gesprächsmöglichkeiten bestehen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Infostand am Bahnhof Mahlsdorf.

Wer Lust hat mich am Infostand zu unterstützen, meldet sich bitte telefonisch unter 030-52283365/66 oder per E-Mail:spd-buergerbuero.ollech.spranger@web.de im Bürgerbüro. Ich würde mich darüber sehr freuen.

Herzlichst
Eure
Iris Spranger

Spranger: Berlin bleibt auf Rekommunalisierungskurs

Die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Iris Spranger begrüßt es, dass die Vergabestelle des Landes die Konzession für das Gasnetz an die landeseigene Berlin Energie vergeben möchte. „Berlin bleibt auf Rekommunalisierungskurs. Nach dem Rückkauf der Wasserbetriebe ist die Übernahme des Gas-Netzes der nächste große Schritt auf diesem Weg“, ist sich auch Landes-Chef Jan Stöß sicher. „Es ist gut, wenn zukünftig die Erlöse aus dem Netzbetrieb in Berlin verbleiben und für die Entwicklung der Stadt verwendet werden können.“

Iris Spranger weist zudem auf die Vorteile hin, die sich aus der Konzessionsvergabe ergeben: „Die Übernahme des Gas-Netzes wird zu sinkenden Preisen führen. Das ist eine gute Nachricht für die Berlinerinnen und Berliner. Dass sich Berlin Energie bei der transparenten und diskriminierungsfreien Vergabe durchgesetzt hat, zeigt, dass die Berliner Bewerbung um die Konzession sehr gut vorbereitet wurde. Nach Wasser und Gas haben wir nun noch das Ziel, als Land Berlin auch das Stromnetz zu übernehmen, um dann alle drei wichtige Netze in einer Hand zu haben.“

Iris Spranger zu Besuch auf der ILA

Gemeinsam mit Raed Saleh besuchte Iris Spranger am Samstag, den 24. Mai 2014 die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung in Berlin. Auf Einladung von der ILA-Geschäftsführung und in Begleitung von Dr. Ekkehard Münzing, sprach die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende mit vielen Ausstellern, insbesondere von kleinen und mittelständischen Betrieben und verschaffte sich so einen guten Überblick. Besonders freute sich Spranger, dass sowohl Aussteller- als auch besucherzahlen seit dem Umzug 2012 auf das Expo-Gelände nach Selchow weiter gestiegen sind: „Das ist ein gutes Zeichen und verdeutlicht, welches Potenzial in der Region steckt.“ Beeindruckend war sich auch vom Blick ins Innere des Airbus A380.

Iris Spranger mit einem Flugkapitän im Cockpit des Airbus A380

Iris Spranger mit einem Flugkapitän im Cockpit des Airbus A380

Europawahlen und Volksentscheid: Endspurt

Der Europawahlkampf geht in die Schlussphase. Mit unserer Kundgebung auf dem Alexanderplatz am Montag, 19. Mai 2014 haben wir die Bedeutung dieser Wahl noch einmal deutlich gemacht: Nur mit einer hohen Wahlbeteiligung ist es möglich, Europa sozial gerechter und demokratischer zu machen und Neonazis und Rechtspopulisten aus dem Parlament zu halten. Mit seiner eindrucksvoll kämpferischen Rede hat Frank-Walter Steinmeier deutlich gemacht: Der SPD muss niemand erklären, warum wir Friedenspolitik machen!

Mit Martin Schulz als Spitzenkandidat und Sylvia-Yvonne Kaufmann als Berliner SPD-Kandidatin sind wir gut aufgestellt, um unsere Ziele wahr werden zu lassen: Ein Europa, das sozial gerechter ist und nicht auf den Populismus einiger weniger hereinfällt.

Weitere Informationen auf:
spd.demartin-schulz.eu.de
sylvia-yvonne-kaufmann.de
youtube.com

Wohnen statt Stillstand – Volksentscheid am 25. Mai 2014

Auch zum Volksentscheid über das Tempelhofer Feld sind die Berlinerinnen und Berliner aufgerufen: Sie stimmen auch darüber ab, ob sich Berlin dauerhaft eine Brache inmitten der Stadt leisten kann oder ob wir bereit sind, Entwicklung und Wachstum zu fördern.

 

Ziel ist es, die Freifläche zu erhalten, aber eine moderate Bebauung am Rande des Feldes zu ermöglichen. Dies ist deshalb sinnvoll, weil über 200ha (das sind mehr als 400 Fussballfelder) der Freiflläche erhalten bleiben UND dringend benötigter Wohnraum zu fairen Preisen entstehen wird. (Wie das Gelände künftig aussehen soll, können Sie auf dem Schaubild unten sehen.)

 

Der Volksentscheid „100% Tempelhof“ blockiert all diese Entwicklungen. Mit unserem Gesetzentwurf sichern Sie Berlins größte Freifläche und ermöglichen Wohnungsbau und behutsame Entwicklung am Rand des Tempelhofer Feldes. Unsere Empfehlung für den Stimmzettel: Oben NEIN, unten JA!

Weitere Informationen auf:
SPD Berlin.de
Faltblatt auf SPD-Fraktion Berlin.de
Landeswahlleiter.de

Volksentscheid - Tempelhofer Feld - Karte

 

Landesparteitag am 17.5.2014: Spranger wiedergewählt

IMG_0119Der Landesparteitag am 17. Mai 2014 stand ganz im Zeichen der für die Berliner SPD zentralen Themen: Europa, der Volksentscheid über „Wohnraum statt Stillstand“ auf dem Tempelhofer Feld und die Auseinandersetzung mit einer gerechten Sozialpolitik als Querschnittsaufgabe.

Der bisherige Landesvorsitzende Jan Stöß wurde bei den Vorstandswahlen im Amt bestätigt. Neben ihm wurde auch Iris Spranger als Stellvertreterin wiedergewählt. Sie freute sich über ein gutes Ergebnis von 155 Stimmen. Weitere Stellvertreter sind: Barbara Loth, Fritz Felgentreu und Mark Rackles, der anstelle von Philipp Steinberg antrat. Er scheidet aus beruflichen Gründen aus.

Als Ehrengast des Parteitags sprach der ehemalige spanische Ministerpräsident Felipe González. Die Sozialdemokratie kämpft derzeit in ganz Europa mit Martin Schulz für ein soziales Europa.

Am 25. Mai entscheiden die Bürgerinnen und Bürger Berlins auch über die Zukunft des Tempelhofer Feldes. Nicht nur für Klaus Wowereit, der nochmal für Unterstützung warb, hat die Entscheidung Konsequenzen für die ganze Stadt. Berlin steht als wachsende Stadt vor wachsenden Aufgaben.

Link zu den Ergebnissen: www.spd-berlin.de

Spranger im Inforadio: Randbebauung wichtig für Berlin

Die baupolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Iris Spranger, hat am 16.5.2014 nochmals eindringlich für den Gesetzentwurf zur Entwicklung des Tempelhofer Feldes geworben. Im Inforadio sagte sie, es gäbe aktuell und in naher Zukunft soviel Zuzug, dass „wir neue Wohnbebauung dringend bräuchten. Nicht nur in Randlagen der Stadt, sondern auch zentral.“ Darüber hinaus stellte sie auch nochmal klar, dass „die Freifläche in der Mitte des Feldes zur Erholung frei bleibe und als Grünfläche sicher gestellt“ sei.

Link zum Beitrag im Inforadio: „Aufwind für Bebauungsgegner“ am 16.5.2014

Jahresbericht liegt vor – Mietenbündnis voller Erfolg

Partner im Mietenbündnis: Land Berlin und städtische Wohnungsbaugesellschaften; Foto: Landesarchiv

Partner im Mietenbündnis: Land Berlin und städtische Wohnungsbaugesellschaften; Foto: Landesarchiv

Der von Stadtentwicklungssenator Müller vorgelegte Jahresbericht zum Mietenbündnis zeigt, dass ein Großteil der festgeschriebenen Ziele erreicht wurde. Zu den wichtigsten Erfolgen zählen, dass rund 40% aller neu vermieteten Wohnungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften an Mieterinnen und Mieter vermietet wurden, die die Kriterien für einen Wohnberechtigungsschein (WBS) erfüllen. Die Bestandsmieten liegen mit durchschnittlich 5,37 Euro pro Quadratmeter weit unter dem allgemeinen Marktniveau. Mieterinnen und Mieter können zudem vom unkomplizierten Wohnungstausch Gebrauch machen. Hierfür wurde ein Wohnungspool aller Wohnungsunternehmen gebildet. Dieser bietet zum Beispiel älteren Menschen die Möglichkeit ihre zu groß gewordenen Wohnungen gegen kleinere Wohnungen zu angemessenen Konditionen zu tauschen. Ebenfalls konnten Mieterinnen und Mieter mit geringem Einkommen oder in schwierigen Lebenssituationen von der Härtefallregelung profitieren und somit eine Reduktion oder einen vollständigen Erlass von Mieterhöhungen erreichen.
„Wir waren von Anfang an davon überzeugt, dass das Mietenbündnis ein wichtiges und gutes Instrument für die Mieterinnen und Mieter in Berlin ist. Die wichtigsten Ziele, wie die Chancen von einkommensschwachen Bürgerinnen und Bürgern auf bezahlbaren Wohnraum zu sichern und die Begrenzung von Mieterhöhungen, sind erreicht worden.“, so Iris Spranger, bau- und wohnungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus.
Das „Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten“ zwischen Berliner Senat und den sechs städtischen Wohnungsbaugenossenschaften war im September 2012 mit dem Ziel geschlossen worden, die Wohnungsbestände berlinweit zu erweitern, mietpreisdämpfend zu wirken und Chancen von einkommensschwachen Wohnungssuchenden auf bezahlbaren Wohnraum zu verbessern. Inzwischen ist das Mietenbündnis zu einem zentralen wohnungspolitischen Instrument des Landes Berlin geworden, das auch bundesweit auf Interesse stößt.
„Kaum ein Thema beschäftigt die Menschen so sehr wie bezahlbarer und sicherer Wohnraum. Die eigene Wohnung ist Bestandteil der Identität der Menschen und somit emotional von großer Bedeutung. Es ist ein Erfolg des Mietenbündnisses, dass nicht nur bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann, sondern auch, dass Mieterinnen und Mieter in ihren Wohnung bleiben können und keine Verdrängung aus den Kiezen stattfindet“, so Iris Spranger.

Die Ergebnisse im Einzelnen: 1. Jahresbericht zum Mietenbündnis im Zeitraum 2012/13

Spranger – PM Mietenbündnis 12.5.2014

Blick hinter… die Reederei Riedel am 28.3.2014

Im Rahmen der Reihe BLICK HINTER DIE KULISSEN fand am Freitag, den 28. März 2014 eine Besichtigung des neu erschlossenen Hafengeländes Oberschöneweide an der Nalepastraße statt. Über 100 Gäste konnten sich bei der Sonderführung über das Hafengelände und die Werftshalle einen Eindruck von der Erschließung und weiteren Zukunftsvorstellungen der Reederei machen.

Für Iris Spranger, die nun schon seit sieben Jahren den „Blick hinter…“ anbietet, war dies ein ganz besonderer Besuch: „Ich freue mich natürlich über so viele Gäste – und das auch noch auf hoher See…“ Denn die Besichtigung begann standesgemäß auf einem Schiff, dem vom BUND mit der Umweltplakette ausgezeichneten Ausflugsdampfer „Spree-Diamant“, welches die Gäste an der Anlegestelle „Märkisches Ufer“ abholte. Martina Freise von der Geschäftsleitung der Reederei Riedel sowie Dr. Rainer Rilk von der örtlichen Spreeblick West GmbH erläuterten bereits bei der Abfahrt, was die Gäste erwartete.

Iris Spranger mit der Geschäftsführung der Reederei Riedel und einer Darstellerein des Berliner Kriminaltheaters

Iris Spranger mit der Geschäftsführung der Reederei Riedel sowie dem Theaterleiter und einer Darstellerin von „krimimobil – Komödie zum Essen!“, Foto: krimimobil

Neben Kaffee und Kuchen fand eine Verlosung statt, die tolle Preise für die Gewinner bereit hielt u.a. Karten für das Kriminaltheater, für „Dinner on Board“, für „krimimobil –  Komödie zum Essen“, Kinogutscheine von Cine Star und jede Menge Bücher. Als besonderen Gast hatte Iris Spranger die Europakandidatin der Berliner SPD, Sylvia-Yvonne Kaufmann zu Gast, die im Gespräch mit Alexander Kulpok Rede und Antwort stand.

Zu guter Letzt erwartete die Gäste ein reiches Angebot an Infotüten, die um eine „süße Spende“ und freundlichen Grüßen der Firma Sawade ergänzt wurden.

 

 

Infobrief von Iris Spranger ist da!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
mit meinem Infobrief informiere ich Sie regelmäßig über mein Engagement im Berliner Abgeordnetenhaus. Als Abgeordnete für Mahlsdorf / Kaulsdorf-Süd freue ich mich vor allem, dass wir seit dem 28. Februar 2014 mit einem gemeinsamen Bürgerbüro am Elsterwerdaer
Platz für Sie und Ihre Anliegen da sind.
Mit diesem Infobrief können Sie sich über die aktuelle Tagespolitik informieren und Sie erhalten gleichzeitig einen Überblick über Termine, Veranstaltungen und Themen, die uns im Wahlkreis bewegen. Wenn Sie eigene Anregungen, Wünsche oder Ideen haben, dann treten Sie bitte mit mir in Kontakt.

Zum Weiterlesen den PDF-Link nutzen: Spranger – Infobrief aktuell – 2014-1-pdf

Iris Spranger gratuliert dem Kinderkeller zum 20. Geburtstag

Am Montag, den 17. März 2014 besuchte die Iris Spranger aus Anlass des 20jährigen Bestehens den Kinderkeller in Marzahn-Nord.

„Mit seinen 20 Jahren ist der Kinderkeller jung und anregend, um für Kinder, Jugendliche und Familien in Marzahn-Nord eine schöne Heimstatt zu sein“, stellte Iris Spranger (MdA) fest.

Die Abgeordnete, Gratulantin der SPD Marzahn-Hellersdorf zur gelungenen runden Geburtstagfeier, zeigte sich überzeugt, dass der Kinderkeller mit seinen breitgefächerten Angeboten und durch die zugesagte Förderung in Höhe von 70.000 Euro gute Perspektiven für die Zukunft habe.

„Diese Einrichtung ist unverzichtbar für die weitere soziale Entwicklung in Marzahn-Nord“, sagte Iris Spranger, die sich als ehemalige Staatssekretärin für Finanzen sachkundig für viele Vorhaben des Bezirkes  einsetzt.

Der Kinderkeller ist eines von mehreren Projekten des Kinderrings Berlin. Er bietet den Kindern einen Ort zum Spielen, gibt Unterstützung beim Lernen und bietet Beratung für Eltern und Kinder. Darüber hinaus werden Ferienangebote und Kiezfeste organisiert.

Da der Kinderkeller bisher keine finanzielle Unterstützung bekam, war seine Arbeit nur möglich, da die Räume kostenlos zur Verfügung gestellt wurden und ein Sponsor die Betriebskosten übernahm.

„Trotz der schwierigen Anfangsjahre war der Kinderkeller immer eine wichtige Anlaufstelle für Kinder und Eltern im Bezirk. Die Förderung ermöglicht nicht nur eine kontinuierliche Fortführung der Projekte des Kinderkellers, sie stellt auch eine Anerkennung der Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den letzten zwei Jahrzehnten dar“ so Iris Spranger.

Durch die Förderung wird es auch Platz für neue Projekte geben, so plant der Kinderkeller ein Zirkusprojekt für Anfang April.

Nachdem am 17. März dank unzähliger Geburtstagstorten der Kinderkeller mit einem „süßen Fest“ überzeugte wird am 29. März eine weitere Veranstaltung im Rahmen der kultour à la carte folgen. „Ich freue mich zusammen mit den Unterstützern und Freunden des Kinderkellers auf neue Begegnungen vor Ort“, so Iris Spranger.

Pressemitteilung: Freizeit- und Spaßbad ist ein engagiertes Vorhaben

Das Projekt eines Freizeit- und Spaßbades für die Bürgerinnen und Bürger von Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg erhält viel Zustimmung und Unterstützung. Iris Spranger, Abgeordente des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und baupolitische Sprecherin erklärt:

„Dieses Vorhaben wird nicht nur ein schöne Vision sein. Durch die Zusammenarbeit mit Lichtenberg gibt es jetzt eine reale Chance, den seit langem gehegten Wunsch nach einem modernen Schwimmbad in den beiden Ostbezirken realisieren zu können.“

Seit vielen Jahren setzt sich Iris Spranger als Mitglied des Abgeordnetenhauses für den Bau eines Freibades im Bezirk Marzahn-Hellersdorf ein. Ein Spaß- und Freizeitbad, das verkehrsgünstig für die Bevölkerung der beiden Bezirke angesiedelt ist, gäbe ihrer Meinung nach viele neue Impulse für den gesamten östlichen Raum. Auch die Marke Eastside könne damit noch bekannter werden.

„Ich werde nichts unversucht lassen, dieses Vorhaben voranzubringen. Für die SPD-Marzahn-Hellersdorf ist das ein Projekt mit großer Perspektive“, meint Iris Spranger.

Link zur Pressemitteilung vom 28.2.2014

Ollech und Spranger: Berliner Kleingärten dauerhaft schützen

Die SPD-Abgeordneten Liane Ollech und Iris Spranger fordern den dauerhaften Schutz von Kleingärten

Die Berliner SPD-Fraktion hat in der letzten Sitzung des Abgeordnetenhauses gemeinsam mit der CDU einen Antrag eingebracht, um die rund 73 000 Klein-gärten in Berlin dauerhaft zu schützen.

„Dem dauerhaften Schutz von Kleingartenanlagen kommt aufgrund der Wohnungsknappheit insbesondere im Innenstadtbereich zunehmende Bedeutung zu. Gerade Anlagen auf begehrtem Baugrund sind gefährdet, deshalb müssen wir sie schützen“, so Iris Spranger, Sprecherin für Bauen, Wohnen und Mietenpolitik in der Berliner SPD-Fraktion.

Im Antrag wird gefordert, eine Fortschreibung des Kleingartenentwicklungsplans vorzunehmen, um die vorhandenen Kleingärten der Stadt dauerhaft und  verbindlich zu sichern. Hierzu sollen auch Instrumente jenseits der bereits bestehenden Schutzfristen für Kleingärten gefunden werden.

„Kleingartenanlagen tragen zu mehr Lebensqualität in der Stadt bei und erfüllen neben ökologischen auch soziale Aufgaben. Sie bieten Erholungswert für die Kleingärtner und Kitagruppen und Schulklassen können wertvolle Naturerfahrungen sammeln. Der dauerhafte Schutz von Kleingartenanlagen muss deshalb mit allem Nachdruck verfolgt werden.“ so Liane Ollech, Mitglied im Ausschuss Stadtentwicklung.

Am 25. Mai findet nicht nur die Europawahl, sondern auch das Volksbegehren über eine Bebauung des Tempelhofer Feldes statt. „Mit der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum auf dem Tempelhofer Feld können wir eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt erreichen. Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Berlinerinnen und Berliner an der Abstimmung beteiligen und durch ihre Zustimmung zu einer Bebauung auch einen Beitrag zum Schutz von Kleingartenanlagen leisten.“ so Iris Spranger.

Link zur Pressemitteilung: Ollech und Spranger – Dauerhafter Schutz für Kleingärten – 26.2.2014

Ankündigung: Eröffnung der SPD-Bürgerlobby

Die Abgeordneten Liane Ollech und Iris Spranger laden zum 28.2.2014 zur Eröffnung ihrer gemeinsamen Bürgerlobby in Marzahn-Hellersdorf.

Seit vielen Jahren vertreten sie Marzahn-Hellersdorf im Abgeordnetenhaus von Berlin. Am Freitag, den 28. Februar 2014 eröffnen sie ihr gemeinsames Büro vor Ort in der Köpenicker Straße 25, am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz.

Spranger - Bürgerlobby-Eröffnung 2014

Sport: Mehr Bäder für Berlin

„Berlin geht baden“ – mit dieser Überschrift titelte vor Kurzem der Berliner Tagesspiegel. Seit 1.1.2014 gilt die neue Tarifordnung, nach der ein Kurzzeittarif von 3,50,- € u.a. für Frühaufstecker gewählt werden kann. Allerdings gebe es scheinbar Bäder, die von diesem Angebot ausgenommen sind. Das kritisierte der sportpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Daniel Bucher. Für das SSE, das Stadt­bad Schöneberg, das Stadt­bad Lankwitz sowie das Bad am Spree­wald­platz würde ein Aufpreis von 2,- € genommen. Das sei zwar bei Tageskarten legitim, so Bucher, „nicht jedoch für’s Kurzzeitschwimmen,“ und forderte Nachbesserungen.

Doch nicht nur die Tarifstruktur bereitet den Sportpolitikern Kopfzerbrechen. Die Äußerungen des neuen Chefs der Berliner Bäderbetriebe (BBB), Ole Bested Hensing, eine Reihe von Schwimmbädern schließen zu wollen, um Kosten zu reduzieren, sind gerade erst verhallt. Laut Einschätzung von Experten werde es in naher Zukunft „Engpässe bei der wohnortnahen Versorgung geben.“ Eine Befürchtung, die nicht nur Iris Spranger, sondern viele in der SPD teilen. „Reicht es noch aus, Bäder schrittweise zu sanieren oder müssen wir nicht doch mehr Geld in die Hand nehmen?“

Den Vorschlag von Raed Saleh, im Berliner Tierpark eine Schwimmhalle zu errichten, werde man schon deshalb wohlwollend prüfen, weil in der Region nicht nur Schwimmangebote fehlten, sondern auch um das Angebot des Tierparks für Familien zu erweitern. Außer dem heute tagenden Sportausschuss, wolle man sich auch auf der Fraktionsklausur vom 25.-27.1.2014 mit dem Thema beschäftigen.

Pressemitteilung vom 10. Januar 2014: Kurzzeitschwimmen muss in allen Bädern möglich sein

Tagesspiegel: Berlin geht baden; 14. Januar 2014

Zweckentfremdungsverbotsverordnung

Das Berliner Abgeordnetenhaus hat den Weg frei gemacht: Ab 1. Januar 2014 können Ferienwohnungen verboten werden. Für Iris Spranger ein wichtiger Schritt: „An erster Stelle steht die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit bezahlbarem Wohnraum.“ Mit der Verordnung tritt eine Regelung in Kraft, die verhindern soll, dass dringend benötigter Wohnraum dem unter Druck geratenen Wohnungsmarkt entzogen wird. Das war und ist u.a. einer der Gründe, warum die Mieten in Berlin stetig steigen.

Wichtig: Ferienwohnungen müssen künftig angemeldet werden. Nach einer Übergangsfrist obliegt es dann den Bezirken, ob sie Genehmigungen erteilen oder nicht. Ferienwohnungen müssten andernfalls wieder in dauerhaft vermietete Wohnquartiere umgewandelt werden.

Keine Sorgen bräuchten sich Teilnehmer von Wohnungs-Sharing-Portalen machen: Denn das Verbot gelte nicht „für die Überlassung von Wohnraum durch befristete Mietverträge an Personen, die ihren Lebensmittelpunkt für einen begrenzten, in der Regel längeren Zeitraum, nach Berlin verlagern (beispielsweise entsandte Arbeitnehmer, Au-pair-Mädchen, Schauspieler, Botschaftsangehörige, Stipendiaten, Praktikanten etc.)“ Iris Spranger begrüßte diese Regelung.

Pressebereichte:

Iris Spranger pro Bauvorhaben

Die baupolitische Sprecherin der SPD-Abgeordnetenhausfraktion begrüßt das Bauvorhaben von REWE auf der Brachfläche in der Trusetaler Straße in Marzahn. Neben einem Supermarkt soll dort auch ein Möbelhaus entstehen. Gegen das Bauprojekt hatte das Bezirksamt, insbesondere Stadtentwicklungsstadtrat Christian Gräff (CDU) erhebliche Vorbehalte.

Spranger: „Ich verstehe diese Haltung überhaupt nicht. Die Menschen hier vor Ort wünschen sich seit langem einen Markt, bei dem es auch frische Produkte gibt und nicht immer nur Discount-Ware. Andere Projekte sind in der Vergangenheit leider auf Widerstand des Bezirksamtes gestoßen und dadurch im Sande verlaufen. Ich hoffe, dass es nun endlich mit der Ansiedlung klappt.“

Probleme beim Genehmigungsverfahren durch die Senatsverwaltung sieht sie unterdessen keine: „Das Grundstück wurde extra geteilt, um das Projekt auch wirklich realisieren zu können.“

Berliner Woche: Stadtrat kann jetzt mit Bauvorhaben leben; 10. Oktober 2013

 

 

Iris Spranger und die SPD Marzahn-Hellersdorf bedanken sich für Ihre Stimme

Unsere Bundestagskandidatin Iris Spranger und die SPD Marzahn-Hellersdorf bedanken sich bei allen Wählerinnen und Wähler für Ihre Stimme sowie Unterstützung!

Bei Fragen oder Problemen steht Ihnen Iris Spranger natürlich weiterhin zur Verfügung.
Die Kontaktaufnahme ist über die Telefonnummer 030 99401015 oder über das SPD Kreisbüro am Blumberger Damm 158, 12679 Berlin möglich.

Am Sonntag SPD wählen!

Gleiche Renten in Ost und West, bezahlbare Mieten sowie Arbeit und Ausbildung für alle Jugendlichen – das sind Schwerpunkte, mit denen SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger in Marzahn-Hellersdorf auf individuelle Weise wirbt. Zahlreiche meterhohe Plakataufsteller, die diese Themen transportieren, wurden jetzt auf publikumsträchtigen Flächen im Bezirk positioniert. „Wir wollen damit im Wahlkampfendspurt die Wähler noch gezielter auf wichtige soziale Kernthemen der SPD aufmerksam machen“, sagt Iris Spranger, die auch stellvertretende Landesvorsitzende ist. In Marzahn-Hellersdorf ist es für die SPD im Bundestagswahlkampf nicht leicht. Denn dort hat Petra Pau (Die Linke) seit mehreren Perioden das Direktmandat gewonnen.   

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SPD-Wahlkampfabschluss mit Peer Steinbrück und Geburtstagsblumen für Berliner Kandidatin Iris Spranger

Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat die SPD noch einmal auf die Bundestagswahl eingeschworen. „In vier Tagen können Sie die tatenloseste, rückwärtsgewandteste, zerstrittenste, aber vollmundigste Bundesregierung seit der deutschen Wiedervereinigung loswerden“ sagte Steinbrück zum Wahlkampfabschluss der SPD auf dem Berliner Alexanderplatz.  

Er rief gleichzeitig die Menschen eindringlich auf, am Sonntag tatsächlich zur Wahl zu gehen. „Gehen Sie wählen, machen Sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch.“ Wie zerstritten CDU, CSU und FDP seien, lasse sich gerade bei der Zweitstimmendebatte verfolgen, betonte Steinbrück. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) warf er Untätigkeit vor. Erneut stellte er klar, dass er als Regierungschef spätestens im Februar 2014 einen gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohn eingeführt haben.  

Die Berliner Bundestagskandidatin Iris Spranger, die heute Geburtstag hatte, erhielt auf der Bühne einen Blumenstrauß vom Landesvorsitzenden Jan Stöß. In Feierlaune waren nicht nur die Kandidaten – nach einem intensiven Wahlkampf.  

Steinbrück betonte, dass er unmittelbar nach seiner Wahl das Betreuungsgeld abschaffen und das Geld stattdessen in Kitas, frühkindliche Bildung und Erzieher stecken wolle. Zudem werde er gleich zu Beginn seiner Kanzlerschaft den Grundsatz gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit in Deutschland durchsetzen.  

Kulturell umrahmt wurde der Wahlkampfabschluss unter anderen vom Schlagerstar Roland Kaiser, der selbst seit mehr als zwanzig Jahren Mitglied der SPD ist.  

Der Partei für Deutschland (AfD) warf Steinbrück Europafeindlichkeit vor. „Was diese AfD uns in Aussicht stellt, ist der Zerfall und die Gefährdung der europäischen Einigung und des Wirtschaftsstandortes Europa.“ Europa sei die Antwort auf die Katastrophen des 20. Jahrhunderts. „Das setzt man nicht populistisch aufs Spiel.“ Zudem könne Deutschland selbst auch nur mit europäischen Partnern funktionieren. Eine Wiedereinführung der D-Mark nannte er auch ökonomisch sinnlos. „Das wird unsere Exportindustrie kaputtmachen.“