SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger bei Erntefest in Alt-Marzahn

Die SPD Marzahn-Hellersdorf ist heute und morgen mit ihrer Bundestagskandidatin Iris Spranger, MdA, beim Erntefest in Alt-Marzahn vor Ort. Mit einem Infostand informieren die Sozialdemokraten eine Woche vor der Bundestagswahl über ihr Programm und kämpfen erneut um jede Stimme. Zahlreiche Parteimitglieder stellten sich den vielen Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Zu den Höhepunkten des Erntefestes zählen der Mecklenburger Bauernmarkt im Kulturgut mit vielen bäuerlichen Produkten und das bunte Feuerwehr-Hoffest für die gesamte Familie. Beim Marzahner Müller gibt es frisch gebackenes, leckeres Mühlenbrot. Dort ist auch eineMühlenausstellung zu sehen. Auch der Tierhof mit seinen vielfältigen Angeboten und natürlich das Weindorf werden im Mittelpunkt stehen. Beim Fest nicht nur dabei, sondern mittendrin: SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger und ihr Team. Auf den verschiedenen Höfen Alt-Marzahns gibt es viel Interessantes zu erleben. Das Bezirksmuseum erfreut mit Ausstellungen die Besucher. Hinzu kommen am Sonnabend und Sonntag der Kunstmarkt und die Bürgermeile. Attraktive Bühnenprogramme laden die Besucher zum Verweilen ein. Auf dem Festplatz sorgen Musik und Show für Stimmung und beste Unterhaltung. So auch am Stand der SPD. Denn dort kamen auch die Jüngsten auf ihre Kosten. Jusos und Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft 60+ pumpten gemeinsam hunderte Luftballons auf. Da der Andrang so groß war, bildeten sich zeitweise meterlange Schlangen. Zwischendurch mussten auch die aktiven Parteihelfer mal verschnaufen, einige bei Kaffee und Kuchen, andere mit einem Zigarettchen. Doch trotzallem verlieren die Wahlkämpfer der SPD ihr Ziel nicht aus den Augen: Sie kämpfen dafür, dass die Wählerinnen und Wähler in Marzahn-Hellersdorf ihre Erststimmen an die SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger geben, die selbst unermüdlich auf die Fragen der Bürgerinnen und Bürger einging. Dabei ging es um alle denkbaren Themen, vor allem aber Soziales. Viele Menschen beklagten, dass die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft zugenommen habe. Iris Spranger versprach sich mit der SPD dafür einzusetzen, dass ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt und die Angleichung der Ostrenten an das Westniveau vollzogen wird. Dafür bedürfe es allerdings am 22. September bei der Bundestagswahl eines grundlegenden Regierungswechsels. Das Alt-Marzahner Erntefest mit Weindorf steht an diesem Wochenende wiederum im Zeichen historischer Ereignisse aus der Geschichte des Dorfes Marzahns. Es findet bereits zum 15. Mal statt.

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SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger bei „Wir im Kiez“ in Hellersdorf

Der Alice-Salomon-Platz im Bezirk Marzahn-Hellersdorf stand am Montag Nachmittag im Zeichen der Politik. Eingeladen hatte die SPD. Ihr Ziel: Die Partei will im Rahmen der Tour „Wir im Kiez“ mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, der Bundestagskandidatin ihre Sorgen und Wünsche mit auf den Weg zu geben. Auf die Bühne kamen neben Iris Spranger auch der Berliner SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß, der Chef der Senatskanzlei Björn Böhning und Rudi Kujaht, Geschäftsführer der Sophia GmbH. Iris Spranger, die den Bezirk bereits im Abgeordnetenhaus vertritt, sagte, sie wolle auch künftig dafür sorgen, dass soziale Projekte im Bezirk gefördert werden. Sie seien ein wichtiger Beitrag, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu gewährleisten. „Ich lebe seit 35 Jahren in diesem Bezirk und kenne ihn wie meine Westentasche. Wir werden nicht locker lassen damit diese Arbeit weitergeführt werden kann!“, sagte Spranger. Jan Stöß ging auf das Thema Ost-West-Renten ein: „22 Jahre nach Wende darf die Höhe der Rente nicht davon abhängig sein auf welcher Straßenseite man wohnt.“ Iris Spranger ergänzte, dass die Miete und die Kinderbetreuung der Kleinen für viele Familien vor Ort drängende Probleme sind: „Ich kämpfe dafür, dass wir unsere Kleinsten in die Kita kriegen. Es kann nicht alles auf die Eltern abgewälzt werden. Hier hat der Staat eine Verantwortung!“ Sie sprach auch das Thema Flüchtlingsheim und den Kampf gegen rechts an: „Die Situation im Bezirk muss sich wieder beruhigen. Viele von den NPDlern wohnen noch nicht einmal hier, aber bringen ihn durch ihre Hetze in Verruf. Wir stehen selbstverständlich an der Seite der schutzsuchenden Flüchtlinge, aber vor allem wollen wir das beide – AnwohnerInnen wie Flüchtlinge – die Chance erhalten einander besser kennenzulernen. Das wird auch unseren lebenswerten Bezirk Marzahn-Hellersdorf voranbringen.  

SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger zu Gast bei Berliner Rentnerinnen und Rentnern

Was bewegt die Rentnerinnen und Rentner im Bezirk Marzahn-Hellersdorf knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl? Zur Beantwortung dieser Frage hat die SPD-Politikerin Iris Spranger zahlreiche Senioren besucht.  
Gestern sprach sie in der Seniorenresidenz Kursana bei Kaffee und Kuchen mit interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern. Insbesondere ging es um die unterschiedliche Behandlung von Ost- und Westrenten. Iris Spranger versprach sich für eine Angleichung einzusetzen. Sie sei 23 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung überfällig, sagte sie.  
Auf dieses Thema wurde die SPD-Politikerin heute auch beim Seniorentag in der Nachbarschafts-Begegnungsstätte „Kiek in“ angesprochen. Viele Menschen zeigten sich erfreut, dass sich eine Politikerin die Zeit genommen hatte, um den Rentnerinnen und Rentnern zuzuhören. Das komme selten vor, hieß es. Und so wurde Iris Spranger zahlreich um Autogramme gebeten. Die älteren Menschen treffen sich regelmäßig im „Kiek in“, eine grüne Oase inmitten der Plattenbauten, wo die meisten schon Jahrzehnte wohnen. Die Mieten dort sind in den letzten Jahren in die Höhe gegangen. Deshalb hoffen viele Bewohner, dass die Politik gegensteuert. Iris Spranger, die den Bezirk bereits im Berliner Abgeordnetenhaus vertritt, versprach sich dafür einzusetzen, dass die von der SPD angestrebte Mietenbremse zumindest in Berlin umgesetzt wird. Außerdem setze sie sich seit Jahren dafür ein, dass Projekte wie „Kiek in“ von der öffentlichen Hand finanziell gefördert werden, um das soziale Leben im Kiez auch für Menschen mit geringen Einkommen sicherzustellen. Das sei ein wesentlicher Beitrag, um den solidarischen Zusammenhalt in der Gesellschaft zu ermöglichen.  

SPD-Wahlkämpfer wieder in Marzahn unterwegs

Gemeinsam mit Bundestagskandidatin Iris Spranger, MdA, haben gestern erneut zahlreiche Freiwillige in Marzahn um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler geworben. Bei dem Infostand auf der Brücke zum Eastgate zeigte sich, dass auch gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl noch viele Menschen unentschlossen sind, wem sie ihre Stimme geben wollen. Iris Spranger betonte in Gesprächen die sozialen Vorhaben der SPD – von der Einführung des flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns bis hin zur Herstellung bezahlbarer Mieten. Nur die SPD sei in der Lage, Wirtschafts- und Sozialpolitik sinnvoll in Einklang zu bringen, erklärte sie. Auch zahlreiche Erstwähler zeigten sich wieder sehr interessiert am Wahlprogramm der SPD. Insgesamt mehrere hundert Menschen im Bezirk wurden auf diesem Weg auch gestern wieder direkt angesprochen.  

SPD Marzahn-Hellersdorf unterstützt “Schöner leben ohne Nazis”

Die SPD Marzahn-Hellersdorf unterstützt die zur Stunde stattfindende Veranstaltung „Schöner leben ohne Nazis” – am Ort der Vielfalt auf dem Alice-Salomon-Platz. Die Sozialdemokraten sind dort mit einem Informationsstand ihrer Arbeitsgemeinschaft Migration und Bundestagskandidatin Iris Spranger, MdA, präsent. Ausländerfeindlichkeit begegnen wir entschieden und wollen durch unsere Anwesenheit ein weiteres Zeichen setzen, sagte sie unter Verweis auf die fremdenfeindlichen Aktionen von NPD und PRO Deutschland in den vergangenen Wochen. Die breite Mehrheit der Bevölkerung in Marzahn-Hellersdorf sei friedliebend und tolerant. Anwesend am Stand der SPD sind auch das Mitglied des Abgeordnetenhauses Sven Kohlmeier und SPD-Bezirkspolitiker, darunter Stadtrat Stephan Richter und Klaus Mätz, stellvertretender Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung.

Die Veranstaltung findet bereits zum fünften Mal in Folge statt. Sie steht in diesem Jahr unter dem Eindruck rechtsextremer Proteste gegen das neugeschaffene Asylbewerberheim im Stadteil Hellersdorf. Das Bündnis aus Vereinen, Ämtern und Institutionen, Parteien, Gewerkschaften und Kirchen möchte mit diesem Fest ein Zeichen setzen, dass Rassismus, Homophobie, Rechtsextremismus und Nationalismus nicht zum gesellschaftlichen Konsens unseres Bezirkes gehörten. “Vielmehr sind wir ein Bezirk, in dem sich Menschen füreinander engagieren, in dem verschiedene Lebensentwürfe und Weltanschauungen ihren Platz finden”, teilte ein Sprecher des Bündnisses mit. Genau das solle auf dem Fest durch viele Informations- und Mitmachangebote gezeigt werden. Ergänzt werde das durch ein vielfältiges Bühnenprogramm.

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SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger besucht Gründerzeitmuseum in Mahlsdorf

Die SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger hat gestern das Gründerzeitmuseum in Mahlsdorf besucht. Begleitet wurde sie unter anderen von Berlins Kulturstaatssekretär Andre Schmitz, SPD-Fraktionschef Raed Saleh und Kommunalpolitikern des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Sie besichtigten die Ausstellungsstücke in dem denkmalgeschützten Gebäude und informierten sich darüber, welche Räume in dem mehrstöckigen Objekt noch hergerichtet werden sollen. Das Museum beherbergt Europas größte zusammenhängende Sammlung von Gegenständen aus der Gründerzeit. Die Spannbreite reicht von schlichten bis zu sehr aufwendig konzipierten Stücken.  

Iris Spranger und Staatssekretär Andre Schmitz sowie der ebenfalls anwesende Vize-Fraktionschef der SPD Marzahn-Hellersdorf, Klaus Mätz, zeigten sich beeindruckt vom Engagement der Museumsmitarbeiter und wurden vor Ort Mitglieder des Fördervereins Gutshaus Mahlsdorf e.V., der die Sammlung seit 1997 betreut.  

Das Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf wurde am 1. August 1960 von Charlotte von Mahlsdorf (Lothar Berfelde) eröffnet. Es befindet sich am Hultschiner Damm 333 im Ortsteil Mahlsdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Das Museum dient auch als Drehort für Film- und TV-Produktionen sowie Theateraufführungen und als Standesamt.  

SPD Marzahn-Hellersdorf demonstriert gegen Neonazis

Die SPD Marzahn-Hellersdorf hat am Nachmittag Gesicht gegen Nazis gezeigt. Die Sozialdemokraten traten gemeinsam mit ihrer Bundestagskandidatin Iris Spranger, MdA, bei einer Gegenveranstaltung auf dem Alice-Salomon-Platz auf. Dort hatte sich das Bündnis der demokratischen Parteien und Vereine mit der Unterstützergruppe “Hellersdorf hilft Asylbewerbern” versammelt – als Reaktion auf die zeitgleich abgehaltene NPD-Kundgebung am gegenüberliegenden U-Bahnhof Hellersdorf. Die Rechtsextremisten wollen die Asylbewerber aus dem Bezirk vertreiben, die seit vergangener Woche dort ihr provisorisches zuhause gefunden haben. Für Hass und Fremdenfeindlichkeit gebe es null Toleranz, betonte Iris Spranger, die auch stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner SPD ist. Die Tatsache, dass zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner aus Marzahn-Hellersdorf gegen die Rechtsextremisten demonstrierten zeige, dass die Mehrheit der Menschen hier ein friedliches Zusammenleben organiseren wolle. Unter den Pfiffen vieler Anwohner verließ der Neonazi-Trupp am frühen Abend gröhlend das Gebiet, nachdem ihre Redner mit ausländerfeindlichen Parolen die Gegend beschallt hatten. Ein Großaufgebot der Polizei sorgte dafür, dass es zu keinen gewaltsamen Ausschreitungen kam.

Bürgergespräch – Tangential Verbindung Ost Senator Müller: “Ich habe die Botschaft verstanden!“

Am Montag, den 12.08.2013 luden Liane Ollech und Iris Spranger die Anwohnerinnen und Anwohner im Siedlungsgebiet zum traditionellen Bürgergespräch rund um die Tangentialverbindung Ost (TVO) ein. Als Gesprächspartner waren sowohl Bausenator Michael Müller, Iris Sprander (MdA), Liane Ollech (MdA) als auch der Bezirksstadtrat Stephan Richter zu gegen.
In der Versammlung wurde neben der geplanten Trassenführung in der Ostvariante und den angedachten Stichstrassen ebenso die allgemeine Verkehrssituation rund um die Köpenicker Strasse thematisiert. Insbesondere die Nichteinhaltung der Temporeduzierung auf 30 Km/h von 22- 6 Uhr auf der Köpenicker Strasse wurde kritisiert. Senator Müller und Bezirksstadtrat Richter versprachen, sich für verstärkte Verkehrskontrollen einzusetzen.
Liane Ollech: „Dass der Bausenator Michael Müller binnen weniger Wochen ein zweites Mal in Biesdorf mit den Anwohnerinnen und Anwohner ins Gespräch gekommen ist, begrüße ich sehr. Herr Müller versprach uns, dass er äußerst sensibel mit dem Thema Anbindungsstraßen im Siedlungsgebiet umgehen wird. Er offerierte auch, dass man möglicherweise den Bau ohne eine Anbindungsstraße beginnen wird, um dann genau zu prüfen, wo eventuell der Bedarf entstehen könnte.“
Iris Spranger, ergänzt:
„Alle politischen Beteiligten werden die Anwohner weiterhin informieren und den Diskussionsprozess weiterführen. Auch ein schlüssiges Verkehrskozept für das Siedlungsgebiet ist mehr als überfällig. Ich bedanke mich für das jahrelange Engagement der Bürgerinnnen und Bürger, sowie von Frau Ollech „

Springpfuhl: SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger im Bürgerdialog

Die SPD Marzahn-Hellersdorf hat am Nachmittag am S-Bahnhof Springpfuhl den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern gesucht. Begleitet von Parteimitgliedern führte Bundestagskandidatin Iris Spranger zahlreiche Gespräche mit der Bevölkerung. Dabei ging es vor allem um die Themen Arbeit und Soziales. Viele Menschen zeigten sich besorgt über die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung. Iris Spranger, die den Bezirk bereits im Berliner Abgeordnetenhaus vertritt, betonte, die Politik der Berliner SPD ziele darauf ab, soziale Gerechtigkeit herzustellen. Auch künftig müsse bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung stehen. Die öffentlichen Wohnungsunternehmen seien in der Verantwortung und rechenschaftspflichtig gegenüber dem Senat. Der Staat müsse sicherstellen, dass soziale Härten abgefedert werden. Von Arbeit müsse man leben können, forderte Spranger. Die SPD kämpfe deshalb dafür, dass flächendeckend in Deutschland ein Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde gesetzlich festgeschrieben wird. Auch deshalb müsse die schwarz-gelbe Bundesregierung, die den flächendeckenden Mindestlohn ablehne, abgewählt werden. Iris Spranger versicherte, die Interessen der Menschen im Bezirk auch künftig als Abgeordnete engagiert zu vertreten und Ansprechpartnerin zu sein.   

SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger bei Podiumsdiskussion in Mahlsdorf

Die Kiekemal-Grundschule in Berlin-Mahlsdorf war am Abend Schauplatz einer Podiumsdiskussion mit allen Bundestagskandidatinnen und -kandidaten, die sich am 22. September im Bezirk Marzahn-Hellersdorf zur Wahl stellen. Ein Bürgerverein hatte die Veranstaltung organisiert. Anwesend waren die Vertreter von SPD, CDU, FDP, Grünen, Linken und Piraten. Iris Spranger, die stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner Soziakdemokraten, vertritt den Bezirk bereits Abgeordnetenhaus und möchte künftig ihre Erfahrungen in den Bundestag einbringen.

In ihren Ausführungen stellte Iris Spranger die Sozialpolitik in den Mittelpunkt. Die SPD-Politikerin betonte die Notwendigkeit, die Bürgerversicherung endlich einzuführen. Besserverdienende dürften sich nicht länger aus dem Solidarsystem verabschieden. Auch sei es wichtig, den flächendeckenden Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde durchzusetzen. Es sei nicht hinnehmbar, dass Menschen, die Vollzeit arbeiteten, von ihrem Lohn nicht leben könnten und auf Transferleistungen angewiesen seien.

Spranger sprach sich dafür aus, nach einem Regierungswechsel auch einen Politikwechsel zu vollziehen. Die SPD wolle das im Bündnis mit den Grünen erreichen. Die vollständige Angleichung der Ostrenten an das Westniveau sei im 23. Jahr nach der deutschen Wiedervereinigung überfällig. Auch die Löhne, beispielsweise im öffentlichen Dienst, müssten endlich auf das Westniveau angehoben werden. Es gelte für sie der alte Grundsatz “Gleicher Lohn für gleiche Arbeit”, sagte Spranger.

Eröffnung Umweltprojekt

Auf Einladung vom Babb e.V. besuchte Iris Spranger das Umweltprojekt mit seltenen einheimischen Tieren auf dem Gelände der ehemaligen Phönix-Grundschule in Hellersdorf. Iris Spranger begrüsste die Besucherinnen und Besucher- darunter auch der Hauptmann von Köpenick und sagte den Initiatoren ihre Unterstützung zu.

Später gab es vom Hauptmann von Köpenick eine Kostprobe aus seinem Programm.

SPD-Chef Sigmar Gabriel besucht Wahlkampf von Iris Spranger

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat am Nachmittag in Berlin-Marzahn den Bundestagswahlkampf von Iris Spranger, MdA, unterstützt. In den Gärten der Welt informierten sich die Sozialdemokraten über die Planungen zur Internationalen Gartenbauausstellung (IGA), die 2017 dort ausgerichtet werden soll.
  
Begrüßt wurden die Politiker unter anderem von den beiden Geschäftsführern der IGA Berlin Katharina Langsch und Christoph Schmidt. Der Spaziergang führte zu den Erweiterungsflächen, die bis zur Eröffnung der IGA vollendet werden. Themen des Rundgangs waren die programmatische Ausrichtung der Ausstellung und die Einbeziehung von Kienberg und Wuhletal in das Konzept der IGA, die von April bis Oktober 2017 mehr als 2 Millionen Besucherinnen und Besucher in Berlins jüngsten Bezirk führen wird.
  
Iris Spranger forderte von der Landes-und Bundespolitik, das ehrgeizige Projekt weiter zu unterstützen. Die IGA werde ein Leuchtturm im Ostteil der Hauptstadt sein. Die stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner SPD verwies darauf, dass bis zum Beginn der IGA zweistellige Millionenbeträge investiert würden, um das Gelingen der Ausstellung zu ermöglichen. Die Verkehrsanbindung werde so ausgebaut, dass die Besucher der IGA reibungslos zu den Gärten der Welt gelangen könnten, bestätigte der Berliner Staatssekretär für Stadtentwicklung und Umwelt, Christian Gaebler (SPD), der eigens für den Besuch in Marzahn seinen Urlaub unterbrochen hatte.

  

SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger besucht “Kiek in”

Das Nachbarschafts- und Familienzentrum “Kiek in” im Nordosten des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf hatte gestern zum zwanzigsten Mal zum Sommerfest geladen. Gekommen waren nicht nur zahlreiche Anwohner rund um die Rosenbecker Straße, wo die Sozialstation ihre Anlaufstelle hat. Auch Vertreter politischer Parteien zeigten sich durch ihre Anwesenheit mit dem Anliegen des Vereins verbunden, darunter die SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger, die den Bezirk Marzahn-Hellersdorf bereits im Berliner Abgeordnetenhaus vertritt.  

Auch künftig müsse das Engagement der vielen ehrenamtlichen Sozialarbeiter des Vereins gefördert werden, betonte Iris Spranger in Gesprächen mit Vertretern des Vereinsvorstands. Die Begegnungsstätte biete seit vielen Jahren die Möglichkeit, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen und Hilfe zur Selbsthilfe zu organisieren. Das sei besonders für sozial schwache Menschen wichtig, betonte Spranger, die auch stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner SPD ist. Sie werde auch künftig stets Ansprechpartnerin sein, um die Interessen von “Kiek in” zu unterstützen.  

Vereinsmitarbeiter berichteten, dass die Begegnungsstätte im Wohngebiet rege genutzt werde. Zahlreiche Menschen hätten bei “Kiek in” Beschäftigung im Rahmen des zweiten Arbeitsmarktes gefunden. Sie seien in der Betreuung und Versorgung von Menschen eingesetzt. Mehr als ein Dutzend dieser Beschäftigten habe man inzwischen sogar auf den ersten Arbeitsmarkt vermitteln können. Das Nachbarschafts- und Familienzentrum habe also in mehrerer Hinsicht integrativen Charakter.  

Iris Spranger (SPD) besucht “Kaulsdorfer Busch”

Die Berliner SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger hat am Mittag im Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf das Sommerfest der Kleingartenanlage “Kaulsdorfer Busch” besucht. Auf Einladung des Vorstands nahm die Finanz-Staatssekretärin a.D., die den Bezirk bereits im Abgeordnetenhaus vertritt, die Auszeichnung verdienter Kleingärtner vor. Zugegen war auch der stellvertretende Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf Klaus Mätz (SPD).  

In ihrer Ansprache vor rund 200 Kleingärtnern sicherte Spranger ihre Unterstützung zum dauerhaften Erhalt der Grünanlagen zu. Die Menschen müssten auch künftig ihre Freizeit ungestört in der Anlage verbringen können, sagte die Abgeordnete, die auch stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner SPD ist. Gerade in einer Metropole wie Berlin seien Kleingärten eine Oase für deren Nutzer, erstrecht bei hochsommerlichen Temperaturen. Spranger reagierte damit auf Berichte, wonach sich die Lage der Kleingärtner verschlechtern könnte. Zum Abschluss des Besuches dankte Dr. Norbert Franke, Bezirksvorsitzender der Gartenfreunde, den Politikern für ihr Kommen und deren Interesse an der Arbeit des Vereins.  

Iris Spranger unterwegs… am Kaisers Oberfeldstraße

Bei prallem Sonnenschein war unsere Bundestagskandidatin Iris Spranger am Wochenende, den 27.07.2013, von 10 bis 12 Uhr am Kaisers Oberfeldstraße zusammen mit der Abteilung V aktiv. Innerhalb der zwei Stunden wurde ausführlich mit interessierten Bürgern diskutiert und viele Flyer über Bildung und Mindestlöhne sowie Give-Aways verteilt.

Sie möchten sich auch mit Iris Spranger unterhalten?

Der nächste Infostand mit unserer Bundestagskandidatin findet am Donnerstag, den 01.08.2013, um 14:00 Uhr am Biesdorf-Center statt.

Iris Spranger unterwegs… am Eastgate und S-Bahnhof Mahlsdorf

Letzten Freitag war unsere Bundestagskandidatin Iris Spranger zusammen mit der Abteilung IV und VI wieder auf zwei Infoständen vertreten. Diese fanden diesmal am Eastgate sowie am S-Bahnhof Mahlsdorf bei schönem Sonnenschein statt. Innerhalb der Gespräche mit Bürgern ging es vor allem um die schulische Bildung als auch um die Mietkosten.

Zu Besuch in der Kita „Wunderwelt“

Unsere Bundestagskandidatin Iris Spranger besuchte zusammen mit dem kaulsdorfer Abgeordneten Sven Kohlmeier am vorherigen Freitag die neu eröffnete Kita „Wunderwelt“ in Kaulsdorf. Dabei hatten die beiden insgesamt drei Geschenke für die Kinder dabei, welche freudestrahlend entgegengenommen wurden. Neben einen Rundgang in der Kita fand anschließend ein gemeinsames Gespräch mit der Leitung sowie dem Vertreter des Vereins JAO, Maik Riedel, statt. Inhalte waren unter anderem die Versorgung sowie der Bedarf an Kita-Plätzen im Bezirk.

Iris Spranger unterwegs…dieses Mal am Spreecenter und S-Bahnhof Mehrower Allee

Am Freitag fanden zusammen mit der Bundestagskandidatin Iris Spranger zwei Infostände am Spreecenter sowie dem S-Bahnhof Mehrower Allee statt. Durch das sonnige Wetter unterstützt, führte Sie dabei wieder viele Gespräche mit interessierten Bürgerinnen und Bürger. Dabei nahm unter anderem das Thema Mietensteigerung und Mietnebenkosten eine zentrale Rolle ein.

Wenn auch Sie Iris Spranger im Bezirk treffen möchten, bieten sich unter anderem die nächsten Infostände an:

26.7 – ab 15:00 Uhr – Eastgate, Ausgang Marzahner Promenade
26.7 – ab 16:00 Uhr – S-Bahnhof Mahlsdorf
26.7 – ab 17:00 Uhr – Teupitzer Str. / Landsberger Chaussee
27.7 – ab 10:00 Uhr – Oberfeldstr. 138 am Kaisers
27.7 – ab 12:00 Uhr – Elsterwerdaer Platz am Biesdorf-Center

Zur Einwohnerversammlung am 9.7.2013

Zur Einwohnerversammlung am 9. Juli 2013 äußert sich die SPD Marzahn-Hellersdorf und die Bundestagskandidatin Iris Spranger wie folgt:

„Die SPD in Marzahn-Hellersdorf ist bestürzt über die Vorkommnisse und den Verlauf der Informationsveranstaltung des Bezirksamtes und des Landesamtes für Gesundheit und Soziales. Die entschiedene Einflussnahme der durch die NPD hervorgebrachten sog. „Bürgerinitiative“ störte den Informations- und Diskussionscharakter der Veranstaltung für Bürgerinnen und Bürger. Rassistische Zwischenrufe von NPD-Kadern aus ganz Berlin und Verunglimpfungen gegenüber den Veranstaltern machten eine sachliche Diskussion unmöglich und verängstigten massiv interessierte und besorgte Bürgerinnen und Bürger. Mit großem Bedauern stellen wir fest, dass durch diese Versammlung ein verzerrtes Bild über den Bezirk Marzahn-Hellersdorf gezeigt wird. Marzahn-Hellersdorf ist ein Ort der Vielfalt und Toleranz. Offener Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind im Bezirk nicht willkommen.

Durch traditionelle Veranstaltungen wie etwa „Schöner Leben ohne Nazis“ (31.8.13, 14-19 Uhr, Alice-Salomon-Platz) stehen die Einwohner des Bezirkes für eine offene und multikulturelle Gesellschaft ein.

Die SPD Marzahn-Hellersdorf steht wie andere demokratische Parteien für die Aufnahme politisch Verfolgter und Kriegsflüchtlingen. Wir begrüßen ebenfalls die erneuten zielgerichteten Bürgerversammlungen, welche das Bezirksamt ab Ende Juli an mehreren Tagen rund um das Flüchtlingsheim veranstalten wird.“