Wirtschaft und Arbeit

Kernpunkte für eine innovative Unternehmenspolitik im privaten und öffentlichen Bereich

Wer in Berlin Arbeitsplätze schaffen und den Aufschwung langfristig sichern will, muss die Binnennachfrage stärken und vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen stützen, die tatsächlich auch neue Arbeitsplätze schaffen. Wirtschaftspolitik in Berlin ist Mittelstandspolitik. Gerade in Berlin ist die Wirschaftsstruktur geprägt durch kleine und mittlere Unternehmen, die 50% des Gesamtumsatzes erzielen und 70% aller Arbeitsplätze sichern.

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Iris Spranger schaltet einen Gang höher…

Dass Finanzstaatssekretärin Iris Spranger nicht nur das Steuer der Berliner Finanzpolitik souverän in Händen hält, bewies sie während ihrer Veranstaltung „Blick hinter die Kulissen“ am 17. Mai bei der Logistikfirma Dr. Richard Herrmann an deren neuem Standort in der Straße Alt-Friedrichsfelde 63 B in Biesdorf: Nach kurzer Einweisung steuerte sie souverän einen Reisebus über das Gelände.

Am 1.April 1990 gründete Dr.Richard Herrmann sein Unternehmen in Berlin-Mahlsdorf mit einem einzigen Bus. Genau zwanzig Jahre später zog Dr. Herrmann an einen neuen Standort, um die inzwischen sechs Fuhrparks und Werkstätten an einem Ort mit 32 000 Quadratmetern Fläche zu bündeln. Der neue Standort liegt sehr günstig und tangiert keine Wohngebiete. Auch Finanzsenator Nussbaum zeigte sich bei einem Besuch sehr beeindruckt. „Bei Familie Herrmann wird man immer gut verwöhnt“, fasste er anschließend seine Eindrücke zusammen.

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BERLINS DOPPELHAUSHALT 2012/2013

Die Eckwerte für die Finanzplanung des Berliner Doppelhaushaltes 2012/2013 wurden vom Senat beschlossen.

Der für 2010 und 2011 ist verabschiedet- Ein hartes Stück Arbeit mit zahlreichen Vorbereitungen und Vorberatungen – in den Fraktionen des Abgeordnetenhauses und im Hauptausschuss. Alte Prognosen mussten verändert werden. Überschüsse sind in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise und einer veränderten Steuergesetzgebung des Bundes nicht zu machen.

Auch in Berlin drohen dramatische Ausfälle bei den Steuereinnahmen. Insoweit ist der Doppelhaushalt 2010/2011 mit einer Neuverschuldung von 5,5 Milliarden Euro alternativlos. Eine bewusste Entscheidung der Regierungskoalition und der Senatsverwaltung für Finanzen mit ihrem neuen Senator Ulrich Nußbaum.

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Positionen

  • gute und bürgernahe Politik der SPD hier im Bezirk und in Berlin
  • Gleichstellung und Gleichbehandlung
  • Chancengleichheit
  • Bildungsgerechtigkeit
  • für eine vernünftige Finanzpolitik in finanziell äußerst kritischen Zeiten
  • für kleine und mittelständische Unternehmen
  • für die Rekomunalisierung von Betrieben der Daseinsvorsorge
  • Gerechten Lohn für Alle – Mindestlohn
  • Ausbau von alternativen Wohnformen, wie Mehrgenerationshäuser
  • Prävention und Gesundheitsförderung
  • für den Ausbau eines attraktiven und funktionsfähigen Öffentlichen Nahverkehr sowie für einen „Radwegeverkehrsplan“
  • Kinderschutz
  • Integration
  • Für den Ausbau einer modernen Infrastruktur, um unsere Gewerbegebiete zukunftsfähig zu machen
  • Für den Weiterbau der Tangentialen Verbindung Ost
  • Für den Ausbau der A-100
  • Für einen Schuldenabbau bei dem nicht die Leistungen des Bezirks für die Bürgerinnen und Bürger gekürzt wird

Stellungnahme zum BIH-Verkauf

In der Fraktion wird heftig diskutiert, ob die BIH verkauft werden soll oder nicht. Es gibt ein Angebot eines ausländischen Käufers. Dies ist die eine Alternative. Die andere wäre das Halten der BIH. Beide Alternativen sind abzuwägen. Man muß sich der Lösung politisch, nicht juristisch, wohnungswirtschaftlich oder unter fiskalischen Gründen nähern.

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Iris Spranger

Herzlich Willkommen, liebe Bürgerinnen und Bürger,

auf meinen Internetseiten. Seit dem 18. September 2011 bin ich ihre gewählte Abgeordnete im Wahlkreis 5, Mahlsdorf-Kaulsdorf-Süd (Siedlungsgebiete) und ihre Ansprechpartnerin im Berliner Abgeordnetenhaus.

 

Für Fragen und Anregungen erreichen Sie mich per email:

info@iris-spranger.de

Ihre

 

 

Iris Spranger

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Stabilitätsrat hält Berlin unter Kontrolle

Seit langem bekannt und überhaupt nicht erfreulich ist die extrem angespannte Haushaltslage. Seit dem vergangenen Jahr überwacht der Stabilitätsrat – ein Gremium, das aus dem Bundesfinanzminister, dem Bundeswirtschaftsminister und den Länderfinanzministerinnen und -ministern besteht – laufend die Haushaltswirtschaft von Bund und Ländern. Im Rahmen des hier etablierten Frühwarnsystems sind vier Länder auffällig geworden.
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Über mich

Iris Spranger geboren am 19. September 1961 in Halle/Saale verheiratet, ein Kind, von 2006-2011 Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Finanzen, seit 18. September 2011 MdA, Mitglied der SPD seit 1994.

Beruflicher Werdegang

1986 – 1991 Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin 1993 Bilanzbuchhalterin
1994 – 2006 Freie Dozentin für Steuerrecht und kaufmännische Software an der Handwerkskammer Potsdam
1994 Gründung eines eigenen Unternehmens im Bereich Finanzbuchhaltung
1999 – 2006 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin – stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Mitglied in Hauptausschuss und Ältestenrat
2006-2011 Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Finanzen
seit 2011 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin

Funktionen und Mitgliedschaften

  • SPD Berlin – stellvertretende Landesvorsitzende
  • Arbeiterwohlfahrt (AWO) – stellvertretende Landesvorsitzende, stellvertretende Bundesvorsitzende
  • Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) – Vorstandsmitglied
  • Victor-Klemperer-Kolleg – Vorsitzende

© Senatsverwaltung für Finanzen

Iris Spranger in Wikipadia

Iris Spranger – Aktuell

Mit einem Topergebnis von 93 Prozent wurde Iris Spranger, Staatsekretärin für Finanzen auf der Kreisdelegiertenversammlung zur Spitzenkandidatin für die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus 2011 gewählt. Die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende steht damit zum Vierten Mal erneut an der Spitze in Marzahn-Hellersdorf. Ihr Ziel ist es Ihren Wahlkreis im Siedlungsgebiet direkt zu erlangen.

Die Marzahn-Hellersdorfer SPD schlägt mit Iris Spranger eine hervorragende Finanzexpertin vor. Sie kennt die dort lebenden Menschen mit all ihren Problemen und Wünschen – Sie kennt ihren Bezirk in und auswendig, da sie seit vielen Jahren im Bezirk lebt. Seit 1994 – erst in Hellersdorf, dann in Marzahn-Hellersdorf – engagiert sie sich hier in der SPD. Sie war stellvertretende Kreisvorsitzende dann Kreisvorsitzende und jetzt in der 4. Amtsperiode ist sie stellvertretende SPD-Landesvorsitzende.

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