Spranger: Besetzungen nicht zulassen

Nach der Besetzung eines Hauses der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft „Stadt und Land“ in der Bornsdorfer Straße zu Pfingsten, äußerte ich mich öffentlich in der Presse: Ich verstehe zwar die Ängste der Berliner vor steigenden Mieten, aber das darf im Rechtsstaat nicht dazu führen, dass zu Hausbesetzungen aufgerufen wird.

Meiner Meinung nach sollten wir das Thema im kommenden Bauausschuss behandeln und dazu auch die „Stadt und Land“ anhören, um zu klären, warum Wohnraum in öffentlichem Besitz so lange unsaniert leersteht. Ich erwarte, dass wir da schnell tätig werden.

Presse: