Iris Spranger bei Fußballvereinen in Marzahn-Hellersdorf

Im Rahmen der Veranstaltung „Fraktion vor Ort“ besuchte Iris Spranger, MdA und
Sportsenatorin, heute zwei Fußballvereine in Marzahn-Hellersdorf, den BSV
Eintracht Mahlsdorf und den Frauenfußball-Club Berlin 2004. In beiden Vereinen
trainieren insgesamt fast 900 Mitglieder, darunter viele junge Menschen. Das
Interesse der vielen Anwesenden war groß.


Iris Spranger: „Die Sportvereine vor Ort sind gerade für Kinder und Jugendliche sehr
wichtig. Sie sind sozialer Anker, vermitteln Struktur, Zusammenhalt, Werte,
Selbstbewusstsein und Freude an der Bewegung. Über 2.400 Vereine haben wir hier
in Berlin, und ihre Mitgliederzahlen steigen. Als Abgeordnete und als Sportsenatorin
werde ich mich auch weiterhin für ein lebendiges Vereinsleben und gut aufgestellte
Sportvereine stark machen.“


Um Vereine und Verbände zu unterstützen, die durch die gestiegenen Energiekosten
in Notlage geraten, hat der Senat zuletzt den ,Notfallfonds Energie’ in Höhe von acht
Millionen Euro aufgelegt und war damit bundesweit Vorreiter.
Iris Spranger: „Die Sportvereine müssen für alle da sein. Das gilt für die Inklusion von
Menschen mit Behinderungen ebenso wie für Frauen. Landesweit sind nur knapp 36
Prozent der Mitglieder in Sportvereinen Frauen bzw. Mädchen. Dass wir im
Breitensport Parität erreichen, liegt mir persönlich sehr am Herzen und muss unser
gemeinsames Ziel sein. Alle Menschen müssen selbstverständlich am Sport
teilhaben können und im Sportverein willkommen sein.“
Begleitet wurde Iris Spranger von Jan Lehmann, MdA und Vorsitzender des Bezirkssportbundes, Günther Krug, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion in der BVV
Marzahn-Hellersdorf, Nicole Bienge, Bezirksstadträtin a.D. für Jugend und
Gesundheit, sowie Liane Ollech und Christian Linke, beide stellvertretende
Vorsitzende der SPD-Fraktion Marzahn-Hellersdorf.