Neue Gelenkbusse für die BVG

Am 8. Oktober hat die BVG ihren ersten Gelenkbus der neuen Generation vorgestellt. Die baupolitische Sprecherin Iris Spranger und die Abgeordnete Liane Ollech haben sich von den Neuheiten des Busses selbst ein Bild gemacht:

Die Busse der neuen Generation haben ein zusätzliches Mehrzweckabteil sowie zehn zusätzliche Sitze. Anstelle der Behindertenrampe im vorderen Teil, bietet der mittlere Einstieg nun mehr Platz für Rollstuhlfahrer. allerdings entfiel dafür die Rampe für Behinderte im Vordereinstieg. Erstmals kann der Busfahrer selbstständig per Knopfdruck die Türen schließen. Eine angebrachte Kamera, die beim Rechtsabbiegen den toten Winkel erfassen kann und somit das Risiko, Radfahrer und Fußgänger zu übersehen, wird minimiert und gehört zu den Neuerungen. Um das das Ausrutschen der Fährgäste bei Nässe und Schnee zu verhindern, wurde an der vorderen Tür eine Fußbodenheizung eingebaut.P1090836

Insgesamt hat die BVG 156 Busse der Marke Scania zum Stückpreis von 320.000 Euro bestellt, die nun sukzessive geliefert und eingesetzt werden.

Blick hinter… die Loxx Miniaturwelten im ALEXA

Im Rahmen der Reihe BLICK HINTER DIE KULISSEN lud Iris Spranger am 10. Oktober 2014 zu einer Führung in die Miniaturwelten LOXX am ALEX ein. Die ca. 45 Gäste konnten sich einen gute Überblick über diese tolle Ausstellung mit den Berliner Sehenswürdigkeiten (Maßstab 1:87) machen und erhielten von Inhaber Jörg Wreh viele Hintergrundinformationen bezüglich der Technik und Raffinessen. Mit 760 m2 ist sie die Drittgrößte Modellbahnanlage der Welt.

Im Gespräch konnten Fragen rund um den Standort des Alexanderplatzes geklärt werden:

  • Können wir uns rund um den Alexanderplatz noch sicher fühlen?
  • Was bedeutet dies für die Geschäfte?
  • Wie geht es weiter mit der Region um den Alexanderplatz?
  • Wie soll der Masterplan für die Umgestaltung des Alexanderplatzes aussehen?
  • Was kann Wohnungsneubau für die Region Alexanderplatz bewirken?

Neben Iris Spranger MdA und Jörg Wreh (Ausstellungsleiter Loxx Miniaturwelten) stand auch der Centermanager des ALEXA, Oliver Hanna, zum Gespräch zur Verfügung.

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Einladung

am: Freitag 10. Oktober 2014
Þ 18.00 Uhr Führung
Þ 19.00 Uhr Gesprächsrunde (für Kinderbetreuung ist gesorgt)

Treffpunkt: LOXX Miniaturwelten am ALEX
im ALEXA, 3. Obergeschoss in der Freizeitwelt,
Grunerstraße 20, 10179 Berlin

Kosten: 6,- Euro Erw. / 3,50 Euro Kinder (vor Ort direkt zu bezahlen)
Eintritt inkl. Getränk und kleiner Snack

Damit die Veranstaltung geplant werden kann, melden Sie sich bitte namentlich bis zum Montag, 6. Oktober 2014, per Fax oder E-Mail an.
Haben Sie bitte Verständnis, dass aus organisatorischen Gründen die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Es wird eine Anmeldebestätigung vergeben, die als Einlasskarte beim Besuch vorzuzeigen ist.

Link zum Veranstaltungflyer mit Anmeldeformular:
Iris Spranger – Blick hinter… Loxx Miniaturwelten – 10.10.2014

Plenarsitzung am 2.10.2014: Kommunales Vorkaufsrecht

Die Abgeordneten diskutierten am Donnerstag, den 2. Oktober 2014 u.a. über das Vorkaufsrecht für Landes- und kommunale Unternehmen und Genossenschaften in Bezug auf zum Verkauf stehende, bundeseigene Wohnungen.

Iris Spranger stimmt der Berliner Morgenpost zu, die im Juli 2014 titelte: „Bund verschärft die angespannte Wohnungslage auf Berliner Mietmarkt“. Dagegen müsse das Abgeordnetenhaus tätig werden. Dem komme der vorliegende Antrag der Koalitionsfraktionen nach. Darin werde gefordert, dass bundeseigene Immobilien vor einem Verkauf erst Berlin zum Kauf angeboten werden sollten. Bezahlbarer Wohnraum gehöre zu einem guten Miteinander in der Stadt.

Die gesamte Plenardebatte vom 2.10.2014 auf RBB „Im Parlament“

Kommunales Vorkaufsrecht – Berlin fordert soziale Verantwortung des Bundes für Wohnungen in Berlin ein

Mit einem dringlichen Antrag haben die Koalitionsfraktionen von SPD und CDU heute im Bauausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses beschlossen, dass der Bund endlich die soziale Verantwortung für seine zum Verkauf stehenden Wohnungsbestände in Berlin übernehmen muss.

Dazu erklärt die bau- und wohnungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Iris Spranger:
„Aktuelle Beispiele von Grundstücken in Berlin, die der Bund zum Verkauf anbietet, zeigen deutliche Diskrepanzen zwischen den wohnungspolitischen Zielsetzungen der Bundesregierung und der Veräußerungspraxis der bundeseigenen BIMA. Die Wohnungen werden oftmals zu Preisen verkauft,
die eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände und damit die Bezahlbarkeit der Mieten unmöglich machen. Mit ihrer Verkaufspraxis heizt die BIMA die Immobilien- und Mietpreise weiter an, anstatt preisdämpfend zu wirken. Das muss gestoppt werden.“

Der Stadtentwicklungsexperte der SPD-Fraktion Daniel Buchholz unterstreicht:
„In Berlin haben wir bei der Liegenschaftspolitik bereits deutlich umgesteuert. Der Bund sollte nachziehen und darf Wohnungen nicht weiter zum Höchstpreis an Spekulanten verscherbeln. Bis zu einer entsprechenden Regelung dürfen vorerst keine Wohnungen mehr verkauft werden. Der Antrag
fordert ein kommunales Vorkaufsrecht zum neutral ermittelten Verkehrswert. Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sind bereit, hier ihre Verantwortung wahrzunehmen und entsprechende Käufe vorzunehmen.“

Dem Antrag der Koalitionsfraktionen haben im Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr erfreulicherweise auch sämtliche Oppositionsfraktionen zugestimmt.

Dir Presseerklärung im Wortlaut: PM Kommunales Vorkaufsrecht – September 2014

Für Nachfragen:
Iris Spranger mobil: 0151 613 10 883
Daniel Buchholz mobil: 0151 207 01 048

Iris Spranger zum Thema in der Plenarsitzung am 2. Oktober 2014 (RBB „Im Parlament“)

Presse:
RBB „Klartext“: Immobilienhaie sollen draußen bleiben; 15. Oktober 2014

Infobrief – September 2014

Nach der freien Zeit in den Sommerferien, die Sie hoffentlich alle gut überstanden haben, freue ich mich, Ihnen meinen neuen Infobrief für September 2014 präsentieren zu können. Dieser geht ab dem Wochenende in die Verteilung in meinem Wahlkreis in Marzahn-Hellersdorf.
Neben einem Interview mit mir über die bevorstehenden Projekte, finden Sie einen Gastbeitrag von Michael Müller und einen Rückblick auf den Stadtteiltag Ende Juni 2014.

Viel Freude beim Lesen!
Iris Spranger – Infobrief aktuell – 2014-3

 

SPD dankt Klaus Wowereit

Der Landesvorstand der Berliner SPD hat dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit für die geleistete Arbeit seinen Dank ausgesprochen. Auf einer Sondersitzung des Landesvorstands würdigte auch die stellvertretende Landesvorsitzende Iris Spranger seine Verdienste.
Berlin stehe heute wesentlich besser da, als zu Beginn der Ära Wowereit. Die Stadt sei insgesamt auf einem guten Weg, die Wirtschaft wachse deutlich und der Haushalt sei konsolidiert. Das hätte mitten im Bankenskandal 2000/01 kaum jemand für möglich gehalten.
Der Landesvorstand der Berliner SPD sprach sich einstimmig für ein verbindliches Mitgliedervotum zur Bestimmung des Nachfolgers oder der Nachfolgerin von Klaus Wowereit aus. Dazu wird ein geordnetes und transparentes Verfahren festgelegt, über das auf der regulären Sitzung des SPD-Landesvorstands am 1. September entschieden werden soll.
Die SPD werde auch nach dem Rücktritt von Klaus Wowereit geschlossen und verlässlich ihren Regierungsauftrag erfüllen, so der SPD-Landesvorstand. Die SPD sei der Garant dafür, dass die wachsende Stadt Berlin sozial gerecht gestaltet wird.

Politsommer: „Wo soll frau noch hin?“ – Iris Spranger besucht Matilde e.V.

Iris Spranger, Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin, besuchte am Montag, den 18. August das Frauenzentrum Matilde e.V.

Im Mittelpunkt des Treffens stand ein Austausch mit den Mitarbeiterinnen des Hellersdorfer Vereins in der Stollberger Straße. Iris Spranger berichtete über ihre Arbeit im Abgeord-netenhaus, beantwortete Nachfragen zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und informierte sich über die Projektarbeit des Vereins.

Der gemeinnützige Verein Matilde existiert bereits seit 24 Jahren und bietet ein vielseitiges und attraktives Angebot für Frauen Bezirk.Unter anderem werdenSozial- und Arbeitslosen-beratung, Psychologische Beratung, Rechtsauskünfte sowie Unterstützung bei familiären Problemen angeboten.Hinzu kommt die Betreuung und Begleitung von Migrantinnen. Matilde e.V. unterhält zudem eine Zufluchtswohnung für von Gewalt bedrohte Frauen.

„Ich wurde im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen bestärkt,wie wichtig Vereine wie Matilde für unseren Bezirk sind. Sie bieten Frauen Unterstützung, Beratung und Hilfe in allen Lebenslagen an. Deshalb ist es für mich wichtig, dass sie auch in Zukunft auf unsere Unterstützung zählen können“, so Iris Spranger.

Berliner SPD-Fraktion: Mindestlohn ohne Ausnahmen!

Anlässlich des auf Bundesebene verhandelten Kompromisses zum Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie, das bis 2017 mehrere Ausnahmetatbestände beim Mindestlohn beinhaltet, hat die SPD-Fraktion Berlin einen Antrag beschlossen. Er sieht einen Mindestlohn ohne Ausnahmen vor.

Für dieses Ziel soll sich das Land Berlin bei der Bundesregierung und im Bundesrat einsetzen. Der Bundesrat hatte bereits per eigener Initiative im März 2013 einen Mindestlohn ohne Ausnahmen beschlossen. Auch im Land Berlin gilt der Mindestlohn im Vergabegesetz und im
Landesmindestlohngesetz ohne Ausnahmen.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh erklärt dazu: „Unser Beschluss folgt der bisherigen Politik der großen Koalition im Land Berlin und setzt diese fort. Das Land Berlin soll sich für einen Mindestlohn ohne Ausnahmen mit Geltung ab 1. Januar 2015 einsetzen, denn das ist eine Frage der Glaubwürdigkeit einer konsequenten Arbeitsmarktpolitik. Wir vertreten damit die Interessen Berlins und Ostdeutschlands, wo Dumpinglöhne ein drückendes soziales Problem darstellen.“

Stadtteiltag: Anstöße für die Arbeit vor Ort

Der Stadtteiltag 2014 von Iris Spranger setzte durch enge Verknüpfung von Landes- und Bezirkspolitik neue Akzente und gab viele Anregungen für die weitere Arbeit im Wahlkreis.

„Sowohl die beteiligten Unternehmen wie auch die interessierten Bürgerinnen und Bürger haben zum Gelingen meines Stadtteiltage beigetragen und mir neue Anregungen und Aufgaben für meine weitere Arbeit vor Ort gegeben.“, schätze Iris Spranger ein.

Auf großes Interesse durch die Bürgerinnen und Bürger stieß der Besuch von Iris Spranger und dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus Raed Saleh bei Alba. Hier ging es beim Rundgang durch das Recyclingunternehmen sowohl um Fragen der modernen Müllentsorgung als auch um das Nutzen der Wertstoffe und deren umwelt-freundliche Verwertung. Iris Spranger versprach, die Anregungen der Anliegerinnen und Anlieger in weiteren Gesprächen zu klären.

Bei der Unternehmensgruppe Dr. Herrmann, einem wichtigen regionalem Player,  standen Fragen des zukünftigen Engagements im Bezirk und im Land im Mittelpunkt der Diskussion. Hier sahen alle Beteiligten noch großes Potential für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens.

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Iris Spranger unterwegs mit Senator Müller und engagierten Bürgerinnen und Bürgern

Dass ein Stadtteiltag auch zielgerichtet für aktuelle Entscheidungen der Stadtentwicklung genutzt werden kann, belegte der Besuch von Senator Michael Müller in Mahlsdorf. Hier beteiligten sich ebenfalls viele Anwohnerinnen und Anwohnern an den Diskussionen und gaben konkrete Anregungen für die zukünftige Entwicklung rund um den Ortskern Mahlsdorf. Im Ergebnis wurde entschieden, in einem Runden Tisch mit Iris Spranger und Senator Müller  sich der weiteren Gestaltung anzunehmen und vor allem alle Beteiligten mit ihren Vorstellungen für die weitere städtebauliche und verkehrliche Entwicklungen zusammen-zuführen.

„Der große Zuspruch und die rege Teilnahme an meinem Stadtteiltag zeigen wie wichtig es ist, mit unserer Politik vor Ort sichtbar zu sein und die Menschen im Bezirk mit in die politischen Entscheidungen einzubeziehen.“ sagte Iris Spranger.

Link zur Pressemitteilung: Spranger – PM Stadtteiltag 1-2014

Mein Stadtteiltag in Mahlsdorf / Kaulsdorf-Süd

Am 27. Juni 2014 ist es wieder soweit und mein diesjähriger Stadteiltag findet statt. Alle 47 Abgeordneten der Berliner SPD-Fraktion führen einmal im Jahr mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten einen Stadtteiltag in ihren Wahlkreisen durch. Hierbei steht der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgen im Mittelpunkt.

Der diesjährige Schwerpunkt meines Stadtteiltages ist Mahlsdorf-rund um den Bahnhof. Wie geht es dort verkehrspolitisch in den nächsten Jahren weiter? Was wird aus REWE? Diese Fragen und andere, werde ich zusammen mit Michael Müller als zuständiger Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, der mich bei diesem Rundgang begleitet, nachgehen. Besonders freue ich mich, dass auch Klaus Emmerich, Chef der Angebotsplanung (BVG) und Klaus-Dietrich Matschke, Staßenbahndirektor ( BVG) sowie  der REWE Projektentwickler Thomas Löschmann sich mit uns gemeinsam vor Ort ein Bild von den Verkehrsproblemen und den Veränderungen von Mahlsdorf machen.  Gemeinsam werden wir nach Lösungen suchen. Denn das sich etwas ändern muss, darin sind wir uns alle -die Bürgerinnen und Bürger Mahlsdorfs und die SPD- sich einig. Begleitet werde ich an diesem Tage u.a. auch von Stephan Richter, Klaus Mätz, Ulrich Brettin, Heidi Sandner, Günther Krug, Christiane Uhlich und Jan Lehmann.

Am Vormittag vor dem Rundgang durch Mahlsdorf und Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern werde ich zusammen mit unserem Fraktionsvorsitzenden Raed Saleh MdA auch die ortsansässigen Unternehmen Alba  Berlin GmbH und Dr. Herrmann Touristik besuchen. Die Situation von Auszubildenden sowie die wirtschaftliche Vernetzung in Marzahn-Hellersdorf stehen im Mittelpunkt der Gespräche mit dem Geschäftsführer von  Herrmann Touristik Christian Herrman und deren Auszubildenden sowie dem Geschäftsführer von Alba –Bernd-Rüdiger Worm und Mitarbeitern.  Weitere Gesprächsmöglichkeiten bestehen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Infostand am Bahnhof Mahlsdorf.

Wer Lust hat mich am Infostand zu unterstützen, meldet sich bitte telefonisch unter 030-52283365/66 oder per E-Mail:spd-buergerbuero.ollech.spranger@web.de im Bürgerbüro. Ich würde mich darüber sehr freuen.

Herzlichst
Eure
Iris Spranger

Spranger: Berlin bleibt auf Rekommunalisierungskurs

Die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Iris Spranger begrüßt es, dass die Vergabestelle des Landes die Konzession für das Gasnetz an die landeseigene Berlin Energie vergeben möchte. „Berlin bleibt auf Rekommunalisierungskurs. Nach dem Rückkauf der Wasserbetriebe ist die Übernahme des Gas-Netzes der nächste große Schritt auf diesem Weg“, ist sich auch Landes-Chef Jan Stöß sicher. „Es ist gut, wenn zukünftig die Erlöse aus dem Netzbetrieb in Berlin verbleiben und für die Entwicklung der Stadt verwendet werden können.“

Iris Spranger weist zudem auf die Vorteile hin, die sich aus der Konzessionsvergabe ergeben: „Die Übernahme des Gas-Netzes wird zu sinkenden Preisen führen. Das ist eine gute Nachricht für die Berlinerinnen und Berliner. Dass sich Berlin Energie bei der transparenten und diskriminierungsfreien Vergabe durchgesetzt hat, zeigt, dass die Berliner Bewerbung um die Konzession sehr gut vorbereitet wurde. Nach Wasser und Gas haben wir nun noch das Ziel, als Land Berlin auch das Stromnetz zu übernehmen, um dann alle drei wichtige Netze in einer Hand zu haben.“

Iris Spranger zu Besuch auf der ILA

Gemeinsam mit Raed Saleh besuchte Iris Spranger am Samstag, den 24. Mai 2014 die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung in Berlin. Auf Einladung von der ILA-Geschäftsführung und in Begleitung von Dr. Ekkehard Münzing, sprach die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende mit vielen Ausstellern, insbesondere von kleinen und mittelständischen Betrieben und verschaffte sich so einen guten Überblick. Besonders freute sich Spranger, dass sowohl Aussteller- als auch besucherzahlen seit dem Umzug 2012 auf das Expo-Gelände nach Selchow weiter gestiegen sind: „Das ist ein gutes Zeichen und verdeutlicht, welches Potenzial in der Region steckt.“ Beeindruckend war sich auch vom Blick ins Innere des Airbus A380.

Iris Spranger mit einem Flugkapitän im Cockpit des Airbus A380

Iris Spranger mit einem Flugkapitän im Cockpit des Airbus A380

Europawahlen und Volksentscheid: Endspurt

Der Europawahlkampf geht in die Schlussphase. Mit unserer Kundgebung auf dem Alexanderplatz am Montag, 19. Mai 2014 haben wir die Bedeutung dieser Wahl noch einmal deutlich gemacht: Nur mit einer hohen Wahlbeteiligung ist es möglich, Europa sozial gerechter und demokratischer zu machen und Neonazis und Rechtspopulisten aus dem Parlament zu halten. Mit seiner eindrucksvoll kämpferischen Rede hat Frank-Walter Steinmeier deutlich gemacht: Der SPD muss niemand erklären, warum wir Friedenspolitik machen!

Mit Martin Schulz als Spitzenkandidat und Sylvia-Yvonne Kaufmann als Berliner SPD-Kandidatin sind wir gut aufgestellt, um unsere Ziele wahr werden zu lassen: Ein Europa, das sozial gerechter ist und nicht auf den Populismus einiger weniger hereinfällt.

Weitere Informationen auf:
spd.demartin-schulz.eu.de
sylvia-yvonne-kaufmann.de
youtube.com

Wohnen statt Stillstand – Volksentscheid am 25. Mai 2014

Auch zum Volksentscheid über das Tempelhofer Feld sind die Berlinerinnen und Berliner aufgerufen: Sie stimmen auch darüber ab, ob sich Berlin dauerhaft eine Brache inmitten der Stadt leisten kann oder ob wir bereit sind, Entwicklung und Wachstum zu fördern.

 

Ziel ist es, die Freifläche zu erhalten, aber eine moderate Bebauung am Rande des Feldes zu ermöglichen. Dies ist deshalb sinnvoll, weil über 200ha (das sind mehr als 400 Fussballfelder) der Freiflläche erhalten bleiben UND dringend benötigter Wohnraum zu fairen Preisen entstehen wird. (Wie das Gelände künftig aussehen soll, können Sie auf dem Schaubild unten sehen.)

 

Der Volksentscheid „100% Tempelhof“ blockiert all diese Entwicklungen. Mit unserem Gesetzentwurf sichern Sie Berlins größte Freifläche und ermöglichen Wohnungsbau und behutsame Entwicklung am Rand des Tempelhofer Feldes. Unsere Empfehlung für den Stimmzettel: Oben NEIN, unten JA!

Weitere Informationen auf:
SPD Berlin.de
Faltblatt auf SPD-Fraktion Berlin.de
Landeswahlleiter.de

Volksentscheid - Tempelhofer Feld - Karte

 

Landesparteitag am 17.5.2014: Spranger wiedergewählt

IMG_0119Der Landesparteitag am 17. Mai 2014 stand ganz im Zeichen der für die Berliner SPD zentralen Themen: Europa, der Volksentscheid über „Wohnraum statt Stillstand“ auf dem Tempelhofer Feld und die Auseinandersetzung mit einer gerechten Sozialpolitik als Querschnittsaufgabe.

Der bisherige Landesvorsitzende Jan Stöß wurde bei den Vorstandswahlen im Amt bestätigt. Neben ihm wurde auch Iris Spranger als Stellvertreterin wiedergewählt. Sie freute sich über ein gutes Ergebnis von 155 Stimmen. Weitere Stellvertreter sind: Barbara Loth, Fritz Felgentreu und Mark Rackles, der anstelle von Philipp Steinberg antrat. Er scheidet aus beruflichen Gründen aus.

Als Ehrengast des Parteitags sprach der ehemalige spanische Ministerpräsident Felipe González. Die Sozialdemokratie kämpft derzeit in ganz Europa mit Martin Schulz für ein soziales Europa.

Am 25. Mai entscheiden die Bürgerinnen und Bürger Berlins auch über die Zukunft des Tempelhofer Feldes. Nicht nur für Klaus Wowereit, der nochmal für Unterstützung warb, hat die Entscheidung Konsequenzen für die ganze Stadt. Berlin steht als wachsende Stadt vor wachsenden Aufgaben.

Link zu den Ergebnissen: www.spd-berlin.de

Spranger im Inforadio: Randbebauung wichtig für Berlin

Die baupolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Iris Spranger, hat am 16.5.2014 nochmals eindringlich für den Gesetzentwurf zur Entwicklung des Tempelhofer Feldes geworben. Im Inforadio sagte sie, es gäbe aktuell und in naher Zukunft soviel Zuzug, dass „wir neue Wohnbebauung dringend bräuchten. Nicht nur in Randlagen der Stadt, sondern auch zentral.“ Darüber hinaus stellte sie auch nochmal klar, dass „die Freifläche in der Mitte des Feldes zur Erholung frei bleibe und als Grünfläche sicher gestellt“ sei.

Link zum Beitrag im Inforadio: „Aufwind für Bebauungsgegner“ am 16.5.2014

Jahresbericht liegt vor – Mietenbündnis voller Erfolg

Partner im Mietenbündnis: Land Berlin und städtische Wohnungsbaugesellschaften; Foto: Landesarchiv

Partner im Mietenbündnis: Land Berlin und städtische Wohnungsbaugesellschaften; Foto: Landesarchiv

Der von Stadtentwicklungssenator Müller vorgelegte Jahresbericht zum Mietenbündnis zeigt, dass ein Großteil der festgeschriebenen Ziele erreicht wurde. Zu den wichtigsten Erfolgen zählen, dass rund 40% aller neu vermieteten Wohnungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften an Mieterinnen und Mieter vermietet wurden, die die Kriterien für einen Wohnberechtigungsschein (WBS) erfüllen. Die Bestandsmieten liegen mit durchschnittlich 5,37 Euro pro Quadratmeter weit unter dem allgemeinen Marktniveau. Mieterinnen und Mieter können zudem vom unkomplizierten Wohnungstausch Gebrauch machen. Hierfür wurde ein Wohnungspool aller Wohnungsunternehmen gebildet. Dieser bietet zum Beispiel älteren Menschen die Möglichkeit ihre zu groß gewordenen Wohnungen gegen kleinere Wohnungen zu angemessenen Konditionen zu tauschen. Ebenfalls konnten Mieterinnen und Mieter mit geringem Einkommen oder in schwierigen Lebenssituationen von der Härtefallregelung profitieren und somit eine Reduktion oder einen vollständigen Erlass von Mieterhöhungen erreichen.
„Wir waren von Anfang an davon überzeugt, dass das Mietenbündnis ein wichtiges und gutes Instrument für die Mieterinnen und Mieter in Berlin ist. Die wichtigsten Ziele, wie die Chancen von einkommensschwachen Bürgerinnen und Bürgern auf bezahlbaren Wohnraum zu sichern und die Begrenzung von Mieterhöhungen, sind erreicht worden.“, so Iris Spranger, bau- und wohnungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus.
Das „Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten“ zwischen Berliner Senat und den sechs städtischen Wohnungsbaugenossenschaften war im September 2012 mit dem Ziel geschlossen worden, die Wohnungsbestände berlinweit zu erweitern, mietpreisdämpfend zu wirken und Chancen von einkommensschwachen Wohnungssuchenden auf bezahlbaren Wohnraum zu verbessern. Inzwischen ist das Mietenbündnis zu einem zentralen wohnungspolitischen Instrument des Landes Berlin geworden, das auch bundesweit auf Interesse stößt.
„Kaum ein Thema beschäftigt die Menschen so sehr wie bezahlbarer und sicherer Wohnraum. Die eigene Wohnung ist Bestandteil der Identität der Menschen und somit emotional von großer Bedeutung. Es ist ein Erfolg des Mietenbündnisses, dass nicht nur bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann, sondern auch, dass Mieterinnen und Mieter in ihren Wohnung bleiben können und keine Verdrängung aus den Kiezen stattfindet“, so Iris Spranger.

Die Ergebnisse im Einzelnen: 1. Jahresbericht zum Mietenbündnis im Zeitraum 2012/13

Spranger – PM Mietenbündnis 12.5.2014

Blick hinter… die Reederei Riedel am 28.3.2014

Im Rahmen der Reihe BLICK HINTER DIE KULISSEN fand am Freitag, den 28. März 2014 eine Besichtigung des neu erschlossenen Hafengeländes Oberschöneweide an der Nalepastraße statt. Über 100 Gäste konnten sich bei der Sonderführung über das Hafengelände und die Werftshalle einen Eindruck von der Erschließung und weiteren Zukunftsvorstellungen der Reederei machen.

Für Iris Spranger, die nun schon seit sieben Jahren den „Blick hinter…“ anbietet, war dies ein ganz besonderer Besuch: „Ich freue mich natürlich über so viele Gäste – und das auch noch auf hoher See…“ Denn die Besichtigung begann standesgemäß auf einem Schiff, dem vom BUND mit der Umweltplakette ausgezeichneten Ausflugsdampfer „Spree-Diamant“, welches die Gäste an der Anlegestelle „Märkisches Ufer“ abholte. Martina Freise von der Geschäftsleitung der Reederei Riedel sowie Dr. Rainer Rilk von der örtlichen Spreeblick West GmbH erläuterten bereits bei der Abfahrt, was die Gäste erwartete.

Iris Spranger mit der Geschäftsführung der Reederei Riedel und einer Darstellerein des Berliner Kriminaltheaters

Iris Spranger mit der Geschäftsführung der Reederei Riedel sowie dem Theaterleiter und einer Darstellerin von „krimimobil – Komödie zum Essen!“, Foto: krimimobil

Neben Kaffee und Kuchen fand eine Verlosung statt, die tolle Preise für die Gewinner bereit hielt u.a. Karten für das Kriminaltheater, für „Dinner on Board“, für „krimimobil –  Komödie zum Essen“, Kinogutscheine von Cine Star und jede Menge Bücher. Als besonderen Gast hatte Iris Spranger die Europakandidatin der Berliner SPD, Sylvia-Yvonne Kaufmann zu Gast, die im Gespräch mit Alexander Kulpok Rede und Antwort stand.

Zu guter Letzt erwartete die Gäste ein reiches Angebot an Infotüten, die um eine „süße Spende“ und freundlichen Grüßen der Firma Sawade ergänzt wurden.

 

 

Infobrief von Iris Spranger ist da!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
mit meinem Infobrief informiere ich Sie regelmäßig über mein Engagement im Berliner Abgeordnetenhaus. Als Abgeordnete für Mahlsdorf / Kaulsdorf-Süd freue ich mich vor allem, dass wir seit dem 28. Februar 2014 mit einem gemeinsamen Bürgerbüro am Elsterwerdaer
Platz für Sie und Ihre Anliegen da sind.
Mit diesem Infobrief können Sie sich über die aktuelle Tagespolitik informieren und Sie erhalten gleichzeitig einen Überblick über Termine, Veranstaltungen und Themen, die uns im Wahlkreis bewegen. Wenn Sie eigene Anregungen, Wünsche oder Ideen haben, dann treten Sie bitte mit mir in Kontakt.

Zum Weiterlesen den PDF-Link nutzen: Spranger – Infobrief aktuell – 2014-1-pdf

Iris Spranger gratuliert dem Kinderkeller zum 20. Geburtstag

Am Montag, den 17. März 2014 besuchte die Iris Spranger aus Anlass des 20jährigen Bestehens den Kinderkeller in Marzahn-Nord.

„Mit seinen 20 Jahren ist der Kinderkeller jung und anregend, um für Kinder, Jugendliche und Familien in Marzahn-Nord eine schöne Heimstatt zu sein“, stellte Iris Spranger (MdA) fest.

Die Abgeordnete, Gratulantin der SPD Marzahn-Hellersdorf zur gelungenen runden Geburtstagfeier, zeigte sich überzeugt, dass der Kinderkeller mit seinen breitgefächerten Angeboten und durch die zugesagte Förderung in Höhe von 70.000 Euro gute Perspektiven für die Zukunft habe.

„Diese Einrichtung ist unverzichtbar für die weitere soziale Entwicklung in Marzahn-Nord“, sagte Iris Spranger, die sich als ehemalige Staatssekretärin für Finanzen sachkundig für viele Vorhaben des Bezirkes  einsetzt.

Der Kinderkeller ist eines von mehreren Projekten des Kinderrings Berlin. Er bietet den Kindern einen Ort zum Spielen, gibt Unterstützung beim Lernen und bietet Beratung für Eltern und Kinder. Darüber hinaus werden Ferienangebote und Kiezfeste organisiert.

Da der Kinderkeller bisher keine finanzielle Unterstützung bekam, war seine Arbeit nur möglich, da die Räume kostenlos zur Verfügung gestellt wurden und ein Sponsor die Betriebskosten übernahm.

„Trotz der schwierigen Anfangsjahre war der Kinderkeller immer eine wichtige Anlaufstelle für Kinder und Eltern im Bezirk. Die Förderung ermöglicht nicht nur eine kontinuierliche Fortführung der Projekte des Kinderkellers, sie stellt auch eine Anerkennung der Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den letzten zwei Jahrzehnten dar“ so Iris Spranger.

Durch die Förderung wird es auch Platz für neue Projekte geben, so plant der Kinderkeller ein Zirkusprojekt für Anfang April.

Nachdem am 17. März dank unzähliger Geburtstagstorten der Kinderkeller mit einem „süßen Fest“ überzeugte wird am 29. März eine weitere Veranstaltung im Rahmen der kultour à la carte folgen. „Ich freue mich zusammen mit den Unterstützern und Freunden des Kinderkellers auf neue Begegnungen vor Ort“, so Iris Spranger.

Pressemitteilung: Freizeit- und Spaßbad ist ein engagiertes Vorhaben

Das Projekt eines Freizeit- und Spaßbades für die Bürgerinnen und Bürger von Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg erhält viel Zustimmung und Unterstützung. Iris Spranger, Abgeordente des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und baupolitische Sprecherin erklärt:

„Dieses Vorhaben wird nicht nur ein schöne Vision sein. Durch die Zusammenarbeit mit Lichtenberg gibt es jetzt eine reale Chance, den seit langem gehegten Wunsch nach einem modernen Schwimmbad in den beiden Ostbezirken realisieren zu können.“

Seit vielen Jahren setzt sich Iris Spranger als Mitglied des Abgeordnetenhauses für den Bau eines Freibades im Bezirk Marzahn-Hellersdorf ein. Ein Spaß- und Freizeitbad, das verkehrsgünstig für die Bevölkerung der beiden Bezirke angesiedelt ist, gäbe ihrer Meinung nach viele neue Impulse für den gesamten östlichen Raum. Auch die Marke Eastside könne damit noch bekannter werden.

„Ich werde nichts unversucht lassen, dieses Vorhaben voranzubringen. Für die SPD-Marzahn-Hellersdorf ist das ein Projekt mit großer Perspektive“, meint Iris Spranger.

Link zur Pressemitteilung vom 28.2.2014