Spranger: Zusätzliche Gelder aus dem Schul- und Sportstättensanierungsprogramm gehen nach Marzahn-Hellersdorf

Noch in diesem Jahr sind Sanierungsarbeiten an den mobilen Unterrichtsräumen in der Ulmen-Grundschule, der Peter-Pan-Grundschule, der Paavo-Nurmi-Grundschule und der Beatrix-Potter-Grundschule geplant.

Die Mahlsdorfer Wahlkreisabgeordnete Iris Spranger MdA, SPD-Fraktion, dazu:

„Ich freue mich besonders, dass unter den vier Schulen auch die Ulmen-Grundschule von den zusätzlichen Mitteln profitiert. Wir haben auf Landesebene beschlossen, dass wir den Schulen schnell und komplikationslos finanzielle Mittel zur Verfügung stellen müssen. Gerade nach dem letzten Treffen mit Eltern und Schülern an der Ulmen-Grundschule ist das eine positive Nachricht.“

Die Sanierungsarbeiten sollen auch in diesem Jahr abgeschlossen werden und bei laufendem Schulbetrieb stattfinden. Möglich wurden diese Maßnahmen durch zusätzliche Mittel, die der Bezirk aus dem Schul- und Sportstättensanierungsprogramm erhält.

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 15.3.2017

600.000 Euro aus Lottomitteln gehen in den Bezirk zur IGA

Die Stiftung Deutsche Klassenlotterie hat aus ihren Mitteln für das 4. Quartal 2016 eine Summe in Höhe von 600.000 Euro als Zuschuss zur Mitfinanzierung des Projektes IGA Kunst „Drei dauerhafte Kunstwerke für die Gärten der Welt“ ausgereicht.

Iris Spranger, MdA, SPD Fraktion: „Mit Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass wir diesmal Mittel aus dem Topf der Stiftung Deutsche Klassenlotterie für unseren Bezirk bekommen haben.

Damit kann auch die IGA 2017 GmbH ein weiteres Highlight für unseren Bezirk sicherstellen.“

Link zur Pressemitteilung vom 10.3.2017

Besuchergruppe im Abgeordnetenhaus

Zur Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses besuchte mich am 9. März 2017 eine gemischte Gruppe aus jungen Auszubildenden (Verwaltungsfachwirte) und aus Mitgliedern der SPD Marzahn-Hellersdorf.

mit Gästen im Gespräch; Foto: Borkenhagen

Neben einem Rundgang und einem Video zur Geschichte des Hauses sowie vielen Informationen zu Architektur und Funktionsweise des Berliner Parlaments, nahmen die ca. 30 Gäste auch auf der Besuchertribüne Platz und konnten die Sitzung live verfolgen. In unserem anschließenden Gespräch, stand ich Rede und Antwort und machte deutlich, wie wichtig demokratisches Engagement in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft ist.

Falls auch Sie an einem Besuch im Berliner Abgeordnetenhaus interessiert sind, melden Sie sich doch bei mir www.iris-spranger.de/kontakt oder beim Besucherdienst des Abgeordnetenhauses. Das Haus steht Gästen grundsätzlich offen.

Spranger: 13,7 Millionen Euro für Marzahn-Hellersdorf

Iris Spranger begrüßt die Mittelzuführung aus den Haushaltsüberschüsen des vergangenen Jahres zum Sondervermögen Infrastruktur der wachsenden Stadt. 13,7 Millionen Euro gehen diesmal nach Marzahn-Hellersdorf.

Die dritte Mittelzuführung für Investitionen in die wachsende Stadt in Höhe von 1,159 Milliarden Euro hat der Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses am    1.März 2017 beschlossen.

Die Mittel werden für den Kita-Ausbau (75 Mio €), für Sicherheitsmaßnahmen (40,4 Mio €), für die Radinfrastruktur (50 Mio €), für den Klimaschutz (6 Mio €), die Modernisierung von Wohngebäuden (52 Mio €) und den Schulneubau (200 Mio €) und die Schulsanierung (173,5 Mio €) eingesetzt.

Iris Spranger MdA dazu: “Auch unser Bezirk profitiert von den Investitionsmitteln aus dem SIWA Fonds. So werden zum Beispiel die Schulen Grundschule am Schleipfuhl und die Grundschule Elsenstraße Mittel für die Erweiterung und den Neubau erhalten. Es freut mich sehr, dass 13,7 Mio Euro nach Marzahn-Hellersdorf gehen und somit auch in die Zukunft unserer Kinder investiert wird.“

Link zur Pressemitteilung vom 01.03.2017

Anhörung der Deutschen Wohnen

Am Mittwoch, dem 15. Februar 2017 fand die Anhörung der Deutschen Wohnen im Bauausschuss statt (die Berliner Abendschau berichtete am 15.2.2017 ausführlich). Im Anschluss äußerten sich alle Abgeordneten enttäuscht, dass nicht der Vorstand selbst Stellung zu den seit Monaten erhobenen Vorwürfen nahm, sondern lediglich die Pressesprecherin an der Sitzung teilnahm.

Ich sage allen Betroffenen zu, mich auch weiterhin für die Mieterbelange einzusetzen und werde mir auch weiterhin direkt vor Ort in Bild über die Zustände in den Wohnungen machen.

Presse:
Bild: Scharfe Abrechnung im Bauausschuss – „Deutsche Wohnen“ lehnt Mietspiegel ab; 16.2.2017
Berliner Morgenpost: „Deutsche Wohnen“ weist Kritik an Mieterhöhungen ab; 16.2.2017
RBB Abendschau: „Deutsche Wohnen“ muss vor Bauauschuss; 15.2.2017
Berliner Zeitung: Alle sind sauer auf die „Deutsche Wohnen“; 14.2.2017

Spranger wählt Steinmeier

Bei der Bundesversammlung am 12. Februar 2017 habe ich meine Stimme für unseren gemeinsamen Kandidaten Frank-Walter Steinmeier abgeben dürfen – eine große Ehre für mich.

Steinmeier erhielt bereits im ersten Wahlgang 931 der 1.239 Stimmen. Der ehemalige Außenminister erklärte im Vorfeld, er wolle „Mutmacher der Deutschen“ sein.

Neben den Bundestagsabgeordneten werden auch durch die Landesparlamente Vertreterinnen und Vertreter entsandt, um das Staatsoberhaupt zu wählen. Neben Prominenten, wie z.B. Peter Maffay (siehe Foto), eben auch Landtagsabgeordnete. Ich freue mich daher sehr, als Wahlfrau der Berliner SPD dabei gewesen zu sein.

Presse:
Berliner Morgenpost: Vier Prozent der Wahlleute kommen aus Berlin; 12. Februar 2017

 

Spranger erfreut über rasches Einlenken der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften

Iris Spranger zeigt sich erfreut über die Ankündigung des landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften, die Mieterhöhungen, die seit dem 1.1.2017 in Kraft getreten sind, überprüfen zu wollen keine weiteren Mieterhöhungsverlangen aussprechen zu wollen.

Spranger: „Ich begrüße, dass sich die Vorstände und Geschäftsführer der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften mit den Senatoren für Stadtentwicklung und Wohnen sowie Finanzen auf dieses Verfahren geeinigt haben.

Mit der nun beschlossenen Kooperationsvereinbarung zwischen Senat und Wohnungsbaugesellschaften zeigt sich, dass Koalition und Senat ihre politischen Versprechen halten und wir in Berlin auch künftig sozialverträgliche Mieten gewährleisten werden.“

Spranger hatte in einer Pressemitteilung vom 1.2.2017 gefordert, dass die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sich an die Beschlüsse der Koalitionsvereinbarung zu halten hätten und die Mieterhöhungen zurückzunehmen seien.

Im Koalitionsvertrag war u.a. festgelegt worden, dass bei den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften als Sofortmaßnahmen u.a. die Mieterhöhungsmöglichkeiten für Bestandsmietverträge für vier Jahre auf maximal zwei Prozent jährlich beschränkt werden. Ferner dürfen Modernisierungen mit maximal sechs Prozent auf die Jahresmiete umgelegt werden.

Link zur Pressemitteilung vom 7.2.2017

V.i.S.d.P. Iris Spranger

Presse
Berliner Morgenpost: Berliner Senat will geplante Mieterhöhungen wieder stoppen; 7. Februar 2017


Pressemitteilung vom 1.2.2017

Iris Spranger will sozialverträgliche Mieten in Berlin gewährleisten:
Auch die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften müssen sich an die Beschlüsse der Koalitionsvereinbarung halten

Angesichts der aktuell in den Medien verbreiteten Informationen, dass die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften mutmaßlich erhöhte Mieterhöhungsverlangen an ihre Mieter*innen versandt haben sollen, die nicht den politischen Vorgaben der Koalitionsvereinbarung entsprechen, erklärt die wohnungspolitische Sprecherin der
SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Iris Spranger:

„Die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sind die wichtigste Säule einer sozialen Wohnraumversorgung in Berlin und erfüllen einen Gemeinwohlauftrag.
Sie sollen die Wohnungsvergabe sozial gestalten und zu einer Dämpfung der Mietenentwicklung beitragen.

In der aktuellen Koalitionsvereinbarung vom 08. Dezember 2016 ist festgelegt, dass bei den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften als Sofortmaßnahmen u.a. die Mieterhöhungsmöglichkeiten für Bestandsmietverträge für vier Jahre auf maximal zwei Prozent jährlich beschränkt werden.
Ferner dürfen Modernisierungen mit maximal sechs Prozent auf die Jahresmiete umgelegt werden.

Ich erwarte, dass die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sich an diese politische Vorgabe halten.
Sollten die landeseigenen Wohnungsgesellschaften nach dem Inkrafttreten der Koalitionsvereinbarung höhere Mietforderungen an ihre Mieter*innen versandt haben, so fordere ich die Gesellschaften auf, diese Mieterhöhungsverlangen zurück zu nehmen.“

Link zur Pressemitteilung vom 1.2.2017

V.i.S.i.P Iris Spranger, MdA

Presse
Tagesspiegel: Rot-rot-grün will Mieterhöhungen zurückdrehen; 3. Februar 2017

Spranger und Brettin: Franz-Carl-Achard-Grundschule wird zukunftsfähig ausgebaut

DerStandort der Franz-Carl-Achard-Grundschule in Kaulsdorf wird zukunftsfähig ausgebaut.

Iris Spranger, MdA und Ullrich Brettin, Vorsitzender BVV SPD-Fraktion Marzahn-Hellersdorf: Wir sind sehr froh darüber.

Der Schulstandort Franz-Carl-Achard-Grundschule soll sowohl in seiner Bestandskapazität, durch Sanierung und Umbau, als auch durch ergänzenden Neubau langfristig gesichert werden.

In den nächsten Jahren sind die Sanierung und der Umbau der derzeitigen Turnhalle in Unterrichtsräume vorgesehen. Zur Aufrechterhaltung des Schulsports soll eine neue Turnhalle in der Waplitzer Straße errichtet werden. Um der steigenden Schülerzahl gerecht zu werden, wird ein Modularer Ergänzungsbau den Schulstandort komplettieren.

Iris Spranger, MdA und baupolitische Sprecherin der SPD Fraktion dazu:

„Es ist mir wichtig, dass wir diesen traditionellen Schulstandort, der das Stadtbild in Berlin-Kaulsdorf prägt, zukunftsfähig machen. Unsere Kaulsdorfer Kinder sollen auch in Zukunft in ihre Kaulsdorfer Schule gehen können.“

Ulrich Brettin, Vorsitzender BVV SPD-Fraktion Marzahn-Hellersdorf:
„Für unseren Bezirk ist es gut, wenn gerade so beliebte Schulen, wie die Franz-Carl-Achard-Grundschule durch Modernisierung und Ausbau erhalten bleiben.“

Link zur Pressemitteilung vom 31.1.2017

Fraktionsklausur: Druck auf „Deutsche Wohnen“ erhöhen

Die SPD- Fraktion des Abgeordnetenhauses war vom 20. bis 22. Januar auf Klausurtagung in Erfurt. Im Mittelpunkt stand das Thema „Moderne Metropolenpolitik für Berlin“. Es war die erste Klausurtagung der neu gewählten SPD- Fraktion in der aktuellen Wahlperiode.

Wie im Nachrichtenüberblick der Berliner Abendschau vom 21. Januar 2017 angekündigt, wollen wir als SPD-Fraktion den Druck auf die „Deutsche Wohnen“ erhöhen und fordern die Einhaltung des Berliner Mietspiegels als gängiges Instrument zur Ermittlung ortsüblicher Mieten: www.rbb-abendschau.de
Presse:
Weitere Infos und Ergebnisse u.a. auf Facebook: www.facebook.com/spdfraktionberlin

Anlässlich der Fraktionsklausur hatten wir zuvor eine neue Ausgabe der POSITIONEN veröffentlich, u.a. mit meinem Beitrag zur neuen Stadtentwicklungspolitik für Berlin.

Spranger: Glascontainer erhalten und optimieren

Auf Druck der SPD Fraktion in der BVV Marzahn-Hellersdorf und im Berliner Abgeordnetenhaus soll das Berliner haushaltsnahe Altglassammlungssystem erhalten bleiben und optimiert werden.

Der Senat ist aufgefordert, den bereits in der letzten Legislaturperiode beschlossenen Antrag um zu setzen und die Neuausschreibung dahingehend zu korrigieren, dass in den Bezirken Lichtenberg, Treptow –Köpenick und Marzahn-Hellersdorf die Hoftonnen wieder aufgestellt werden.

Iris Spranger MdA: „Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Praxis der Berliner Altglassammlung weiter beibehalten wird und gegebenenfalls zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger wieder installiert wird.“

„Die bürgernahe Entsorgung des Altglases war und ist ein gutes über Jahrzehnte erprobtes System für die Berlinerinnen und Berliner gerade in den östlichen Bezirken. An diesem wollen wir festhalten.“ So Liane Ollech Mitglied der BVV Marzahn-Hellersdorf.

Link zur Pressemitteilung vom 13.1.2017

Ansprechpartner: Iris Spranger 015161310883

Spranger zufrieden: Buslinie X69 hält ab 27.02.2017 wieder am Lammersdorfer Weg

Auf Intervention bei den Berliner Verkehrsbetrieben hält die Buslinie
X69 ab dem 27.Februar wieder an der Haltestelle Lammersdorfer Weg.

Iris Spranger MdA dazu: „Mir war es sehr wichtig, dass diese Bushaltestelle wieder angefahren wird. Gerade für ältere Menschen und für Eltern mit Kleinkindern ist es wichtig kurze Wege zu haben. Meine Intervention bei den Berliner Verkehrsbetrieben diesbezüglich hat sich gelohnt.“

Link zur Pressemitteilung vom 12.1.2017

Weihnachtliches Beisammensein in der AWO

Wie es inzwischen Tradition ist, war ich am Nachmittag des 12. Dezember 2016 zum weihnachtlichen Beisammensein in der AWO-Freizeitstätte im Hultschiner Damm zu Gast. Bei Kaffee und Kuchen führte ich einen gemeinsamen Plausch mit den Seniorinnen und Senioren, der weit über politische Themen hinausging.

Seit vielen Jahren besuche ich regelmäßig die AWO-Mitglieder vor Ort und freue mich, dass so viele gute langjährige Bekanntschaften entstanden sind.

Wenn Sie mehr über die Arbeiterwohlfahrt erfahren möchten, dann klicken Sie hier: www.awoberlin.de

 

Michael Müller zum Regierenden Bürgermeister gewählt

Am Donnerstag, dem 8.12.2016 ist Michael Müller (SPD) im Berliner Abgeordnetenhaus erneut zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt worden. Er ist somit der erste Landeschef, der einer Rot-Rot-Grünen Regierung vorsteht. In der geheimen Wahl erhielt er 88 Ja-Stimmen. Im Anschluss wurden er und die neuen Senatorinnen und Senatoren vereidigt. Damit kann der neue Senat nun seine Arbeit aufnehmen. Der gemeinsame Koalitionsvertrag war zuvor von den Parteien abgesegnet worden.

Erneut Mitglied der Bundesversammlung

Am selben Tag wurden auch die Mitglieder für die Bundesversammlung, zur Wahl des nächsten Bundespräsidenten am 12. Februar 2017, gewählt. Nach 2012 bin ich erneut als Mitglied in die Bundesversammlung gewählt worden und freue mich, dort eine von ca. 1.000 Stimmen zu haben.

Gewählt wurde ich darüber hinaus zur Vorsitzenden des Arbeitskreises Bauen/Wohnen der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Als Mitglied im Fraktionsvorstand bin ich damit weiterhin fachpolitische Sprecherin für den Bereich Bauen/Wohnen. Ich werde den Arbeitskreis mit langjähriger Sach- und Fachkenntnis leiten und als Sprecherin in diesem Bereich diesen auch nach außen hin repräsentieren.

Dem Fraktionsvorstand gehören künftig neben dem Fraktionsvorsitzenden Raed Saleh, den StellvertreterInnen Dr. Susanne Kitschun, Andreas Kugler, Ülker Radziwill, Jörg Stroedter und Dr. Clara West sowie dem Parlamentarischer Geschäftsführer Torsten Schneider folgende Abgeordnete an:

Franziska Becker (Arbeitskreis Finanzen/Haushalt)
Daniel Buchholz (Arbeitskreis Umwelt/Verkehr)
Dr. Ina Czyborra (Arbeitskreis Bildung/Jugend/Wissenschaft)
Thomas Isenberg (Arbeitskreis Gesundheit/Pflege/Gleichstellung)
Frank Jahnke (Arbeitskreis Wirtschaft/Energie/Betriebe)
Bettina König (Arbeitskreis Arbeit/Integration/Soziales)
Sven Kohlmeier (Arbeitskreis Inneres/Recht/Sport)
Joschka Langenbrinck (Arbeitskreis Kultur/Bund/Euro/Medien)

Weitere Informationen unter: www.spd-fraktion-berlin.de

Infobrief im Dezember 2016

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

mit meinem Infobrief möchte ich Sie wieder über aktuelle Ereignisse und Nachrichten aus unserem Bezirk informieren.

Mit dem Wahlergebnis vom 18. September 2016 haben uns die Berlinerinnen und Berliner eine schwierige Aufgabe mit auf den Weg gegeben. Erstmals wird eine Dreier-Koalition unsere Stadt regieren. In dieser Ausgabe meines Infobriefes möchte ich ihnen einige Schwerpunkte, die auch auf Marzahn-Hellersdorf Auswirkungen haben, mitteilen.

Ausdrücklich bedanken möchte ich mich für die zahlreiche Unterstützung, die mir in den letzten Wochen und im Wahlkampf entgegengebracht wurde. Als Wahlkreisabgeordnete in Mahlsdorf und Kaulsdorf-Süd bin ich auch weiterhin Ihre Ansprechpartnerin vor Ort und natürlich will ich mich auch künftig intensiv um Ihre Anliegen kümmern. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich in meiner Sprechstunde am Freitag, den 16.12.2016 in der Zeit von 15-16 Uhr, im Bürgerbüro, Köpenicker Straße 25, 12683 Berlin.

Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich alles Gute, eine besinnliche Weihnachtzeit und einen guten Start ins Jahr 2017.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Iris Spranger

Hier finden Sie die gesamte Ausgabe des Infobriefs als PDF-Datei.

 

Berliner SPD stimmt für Koalitionsvertrag

Die Berliner SPD hat dem Rot-rot-grünen Koalitionsvertrag auf ihrem Landesparteitag am 5. Dezember zugestimmt. In geheimer Abstimmung sprachen sich nach gut dreistündiger Debatte  213 Delegierte (89,5 %) für den Vertrag aus, es gab 16 Nein-Stimmen und 9 Enthaltungen.

Zuvor hatte Iris Spranger die Delegierten begrüßt und nochmal den Wahlkampf, das Ergebnis und die Verhandlungen rekapituliert, ehe der SPD-Landesvorsitzende Michael Müller für die Annahme des Vertrags warb. Der Koalitionsvertrag sei eine gute Grundlage für einen gemeinsamen Erfolg, aber auch für eine sozialdemokratische Profilierung. Es gebe einen Politikwechsel, der eine Chance für die Stadt bedeuten könne. „Lasst uns den Aufbruch wagen“, so Müller. „Vielleicht gelingt es über eine gute Regierungsarbeit auch, Machtoptionen für die SPD über Berlin hinaus zu eröffnen.“

Die vollständige Begrüßungsrede von Iris Spranger finden Sie unter folgendem Link: Rede beim Landesparteitag am 5. Dezember 2016

Die Menschen erwarteten, dass die Probleme jetzt angepackt würden. Die soziale Frage ziehe sich durch alle Ressorts. „Wir müssen die mitnehmen, die sich abgehängt fühlen“, so Müller. „Wir müssen die Verdrängung stoppen.“ Die SPD mache keine Klientelpolitik, sondern Politik für die ganze Stadt, betonte Müller. „Lasst uns Partner für die Berlinerinnen und Berliner sein“, so Müller.

Es gehe darum, dass die Menschen wieder ein Grundvertrauen bekommen, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh in seiner Rede. „Es gibt in der Gesellschaft eine tiefgehende Verunsicherung“, sagte Saleh. „Wenn Rot-Rot-Grün in der Hauptstadt erfolgreich ist, dann geht das auch im Bund“, sagte Saleh. Die entscheidende Frage sei: Machen wir das Leben für die Menschen besser?

Mehr Informationen auf www.spd-berlin.de

Koalitionsvertrag steht: „Berlin gemeinsam gestalten – solidarisch, nachhaltig, weltoffen“

Unter dem Titel „Berlin gemeinsam gestalten: solidarisch – nachhaltig – weltoffen“ haben SPD, Linke und Grüne ihren Koalitionsvertrag vorgelegt. Er wird jetzt in den Parteien beraten. Die Berliner SPD lädt am 5. Dezember zu einem Landesparteitag, in dessen Mittelpunkt die Beratung und Beschlussfassung des Koalitionsvertrags steht.

Nach mehreren Wochen der Beratungen haben SPD, Linke und Grüne einen Koalitionsvertrag mit der Überschrift „Berlin gemeinsam gestalten: solidarisch – nachhaltig – weltoffen“ vorgelegt.

Am 5. Dezember wird die SPD auf einem Landesparteitag darüber beraten und entscheiden, ob der Vertrag angenommen wird.

Link zum Koalitionsvertrag: „Berlin gemeinsam gestalten: solidarisch, nachhaltig, weltoffen.“

Regine-Hildebrandt-Preis geht an den „KIDS & CO.“ aus Marzahn-Hellersdorf

Bei der diesjährigen Preisverleihung am 26. November um 16.00 Uhr im Berliner Willy-Brandt-Haus, kann der Verein KIDS & CO den Regine-Hildebrandt-Preis in Empfang nehmen.

Hiermit wird die langjährige Arbeit des Vereins für Kinder, Jugendliche und Familien aus Marzahn-Hellersdorf gewürdigt.

Iris Spranger MdA: „Über viele Jahre leistet der Verein eine hervorragende Arbeit. Die Unterstützung für unsere Marzahn-Hellersdorfer Menschen erstreckt sich über Bereiche wie Schule, Ausbildung, Hilfe im Alltag, sowie Hilfe zur Selbsthilfe.

Ich freue mich sehr, dass KIDS &CO den Regine-Hildebrandt-Preis als Anerkennung seiner sozialen Arbeit  bekommt.“

SPD für Koalitionsverhandlungen

Der SPD-Landesvorstand hat sich in seiner Sitzung am 29. September einstimmig für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit den Parteien Bündnis 90/Die Grünen und der Linkspartei ausgesprochen. Es gehe jetzt um einen Neuanfang in der Berliner Politik, so der SPD-Landesvorsitzende Michael Müller.

Zuvor hatte der Landesvorstand die Sondierungsgespräche  mit CDU, Linkspartei, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP bewertet. „Die vertieften Sondierungsgespräche mit B90/G und der Linkspartei haben glaubwürdig eine gemeinsame Grundlage erkennen lassen, auf der die SPD partnerschaftlich eine einvernehmliche Ausrichtung der Landespolitik vornehmen kann“, heißt es in der Begründung des Beschlusses. Das Leitbild einer solidarischen Stadt, die für alle Berlinerinnen und Berliner Lebensperspektiven und Teilhabechancen gewährleistet, sei für alle drei Parteien eine erkennbare Richtschnur in den Gesprächen gewesen.

Ebenfalls einstimmig wurde die SPD-Verhandlungskommission berufen. Ihr gehören an: Michael Müller, Andreas Geisel, Barbara Loth, Mark Rackles, Iris Spranger, Angelika Schöttler, Raed Saleh und Eva Högl. Ständiger Teilnehmer ist Matthias Kollatz-Ahnen. Zusätzlich werden eine Reihe von Arbeitsgruppen eingerichtet, in denen die Verhandlungen zu einzelnen Politikfeldern geführt werden.

Beschluss zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen vom September 2016

Gemeinsam Aktion für den Zweiten Bildungsweg

SPD-Abgeordnete Iris Spranger und FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja stellen Plakatflächen zur Verfügung

Ungeachtet des Wahlkampfes in Berlin machen sich die ehemalige SPD-Finanz-Staatssekretärin Iris Spranger und der Spitzenkandidat und Generalsekretär der FDP Berlin, Sebastian Czaja, mit einer gemeinsamen Aktion für die Arbeit des Victor-Klemperer-Kollegs (VKK) stark und werben auf von ihnen zur Verfügung gestellten Wahlplakatflächen für den zweiten Bildungsweg. Bei der Präsentation des Plakatmotivs mit dem Slogan „Stell die Weichen Deiner Zukunft! Abitur für Erwachsene“ betonten beide Politiker am Mittwoch, 7. September, dass jeder nachgeholte Schulabschluss die berufliche Chancen verbessere und das Risiko von Arbeitslosigkeit verringere. Spranger und Czaja bekleiden im Förderverein des Victor-Klemperer-Kollegs die Ämter der 1. Vorsitzenden und des 2. Vorsitzenden.

„Das Abitur nachzuholen, ist ein großer Kraftakt, der sich aber lohnt“, erklärte die SPD-Politikerin, die Mitglied des Abgeordnetenhauses ist. Das Victor-Klemperer-Kolleg biete dafür beste Voraussetzungen. Der letzte Inspektionsbericht habe das Niveau als über dem Durchschnitt der Berliner Schulen und Kollegs bewertet. Der Unterricht zeichne sich durch kleine Lerngruppen, herausragende Lern- und Arbeitsbedingungen, vorbildliches Lernklima sowie vielfältige Methoden- und Medienwahl aus.

plakat050Der FDP-Politiker wies darauf hin, dass das Kolleg zum neuen Schuljahr 2016/17 die Lern- und Kommunikationsplattform „itslearning“ einführe und damit die Vorbereitung auf das Abitur weiter optimiere. Ziel sei es, einerseits die Kommunikation zwischen allen Angehörigen der Schule zu verbessern und andererseits neue Möglichkeiten moderner Medien im Unterricht bereitzustellen. „Damit kann das Kolleg seine Spitzenposition nicht nur behaupten, sondern weiter ausbauen“, so Czaja.

Link zur Pressemitteilung vom 7.9.2016