Eine 100 Tage Bilanz für Verkehr – Umwelt – Klimaschutz

Die ersten 5 Projekte sind im Rahmen des 100-Tage-Programms des Senates in den Bereichen Verkehr, Umwelt und Klimaschutz installiert und umgesetzt worden.

In Zusammenarbeit mit der Initiative „Volksentscheid Fahrrad“ wurden die Eckpunkte für das Berliner Radgesetz erarbeitet. Sichere Radverkehrsanlagen an den Hauptstraßen und die Umgestaltung von Knotenpunkten sollen erfolgen. Der „Vision Zero“, keine getöteten und schwer verletzten Radfahrer mehr, verpflichtet sich das Land Berlin. Konkrete Ausbaukorridore für Fahrradabstellanlagen wurden verabredet.

Einer Vereinbarung zwischen BVG und Senat gemäß, sollen bis Ende 2018 weitere 200 bis 300 Busse mit Stickoxidfiltern nachgerüstet werden. Bisher wurden schon 350 Busse nachgerüstet. Somit soll sich der Stickstoffausstoß der BVG-Busflotte gegenüber 2015 halbieren. Der öffentliche Fuhrpark soll auf emissionsärmere Autos, Hybrid- und Erdgasfahrzeuge, umgestellt werden.

Mit den Berliner Wasserbetrieben hat sich der Senat auf einen „Masterplan Wasser“ verständigt. Hierbei wird das Wasserversorgungskonzept weiter fortgeschrieben und eine Strategie der Herausforderungen der wachsenden Stadt im Bereich Wasserwirtschaft entwickelt.

Das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm 2023 wird aktualisiert. Ebenso das Berliner Energiewendegesetz. Bis 2017 soll der Ausstieg aus Braunkohle und bis 2030 aus Steinkohle zur Energieerzeugung erfolgen.

Der Austausch der Gasleuchten durch LED-Leuchten soll in diesem Jahr für 3000 Gasleuchten erfolgen.

Iris Spranger, MdA: „Die ersten 100 Tage Regierungsarbeit wurden dazu genutzt im Bereich Verkehr, Umwelt und Klimaschutz wichtige Vorhaben anzuschieben und umzusetzen. In diesem Zusammenhang sei besonders auf den Ausbau des Regionalbahnhofs Mahlsdorf hingewiesen, der noch in diesem Jahr mit dem Ziel der Inbetriebnahme zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 erfolgen soll.

Mit persönlich ist es wichtig, dass ich mich für ein sauberes klimaneutrales und sicheres Berlin für alle Verkehrsteilnehmer einsetze, wobei auch die Bürgerinnen und Bürger in den Außenbezirken nicht außer Acht gelassen werden dürfen, deren Mobilitätsbedürfnisse einen speziellen Charakter haben.“

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 21.4.2017

Regionalbahnhof Mahlsdorf kommt in diesem Jahr

In diesem Jahr wird der bisherige S-Bahnhof Mahlsdorf zum Regionalbahnhof um- bzw. ausgebaut. Er erhält einen zusätzlichen Bahnsteig mit barrierefreiem Zugang über die Hönower Straße und eine einstmals vorhandene Toilette wird auf vielfachen Bürgerwunsch ertüchtigt (die Lokalpresse berichtete – siehe unten).

Lange habe ich mich für den Ausbau des Bahnhofs mit einem zusätzlichen Regionalbahnsteig eingesetzt. Nun freue ich mich mit den vielen Mahlsdorferinnen und Mahlsdorfern, dass die Arbeiten im Mai beginnen und wenn alles glatt geht, dann fahren wie von der Deutschen Bahn geplant, schon ab Dezember Regionalzüge mit Halt in Mahlsdorf.

Für viele Pendlerinnen und Pendler wird so die Fahrt von und zur Arbeit nach Berlin vereinfacht und der PKW-Verkehr hoffentlich reduziert. Und sollte sich der Erfolg tatsächlich, werbe ich gerne für eine noch engere Taktung.

Presse:

 

Rede zum Masterplan Wohnen

Am Donnerstag, den 6. April 2017 sprach ich zum „Masterplan Wohnen“ (Drucksache 18/0205) vor dem Berliner Abgeordnetenhaus.

Mir ist wichtig, dass wir vor dem Hintergrund des anhaltenden Bevölkerungswachstums in usnerer Stadt, wie in der Koalition vereinbart, den Stadtentwicklungsplan Wohnen zügig umsetzen und wie vereinbart für mehr bezahlbaren Wohnraum sorgen, der dann auch den Anstieg der Mieten mindern wird.

Die vollständige Rede finden Sie im Plenarprotokoll vom 6.4.2017, auf Seite 816 oder als Videodokument bei RBB „Im Parlament“: 9. Sitzung am 6. April 2017: Masterplan Wohnen

Infobrief – April 2017

Mit meinem Infobrief informiere ich Sie regelmäßig über meine Arbeit im Berliner Abgeordnetenhaus und im Wahlkreis in Marzahn-Hellersdorf. Ich freue mich, Ihnen eine neue Ausgabe des Infobrief anbieten zu können und wünsche Ihnen nicht nur viel Spaß beim Lesen, sondern auch frohe und erholsame Osterfeiertage.

Berliner Abgeordnetenhaus gibt Mittel für den Bau der Spielplätze „Stadtgarten Biesdorf“ und „Ullrichplatz“ frei
Die Gesamtkosten für den Spielplatz „Stadtgarten Biesdorf“ belaufen sich auf 600.000 € und für den Spielplatz „Ullrichplatz“ auf 200.000 €.

Grünfläche entlang der Bahnlinie U5 in Kaulsdorf wird erweitert
Für 20.000 € soll die Brache zwischen U-Bahnstation Kienberg/Gärten der Welt renaturiert werden.

Unfallkrankenhaus Berlin erhält 2.500.000 € Zuschuss für neue OP-Kapazitäten
Die Kapazitäten des Unfallkrankenhauses Marzahn sollen um zwei Operationssäle, auf 12 erweitert werden, um den steigenden Anforderungen zur Versorgungssicherheit gerecht zu werden. Die beabsichtigte Inbetrieb-nahme ist das 2. Quartal 2019.
Erfreulich sind die zusätzlichen Kapazitäten auch, weil so die Nahversorgung in der Umgebung sichergestellt werden kann.

Planung einer Nahverkehrstangente führt nicht zu Verzögerungen bei der TVO
Auf Nachfrage bei der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat der zuständige Staatssekretär, Jens-Holger Kirchner, eine Verzögerung im Planungsprozess zum Bau der TVO bei gleichzeitiger Planung der Nahverkehrstangente ausgeschlossen. Die TVO ist auch in das kürzlich vorgestellte Verkehrskonzept des Berliner Senats aufgenommen worden. Einer Realisierung steht daher nichts mehr im Weg.

Unser Bezirk erwirtschaftete Haushaltsplus von 4,5 Mio. Euro
Das geplante Jahresziel von 3,4 Mio. € Schuldenabbau in 2016 ist mit 1,1 Mio. € übertroffen worden. Die gesamte Summe geht in die Schuldentilgung, so dass jetzt noch eine Altschuldenlast von 4,625 Mio. € den Bezirk belastet. Die jahrelange solide Finanzpolitik des SPD geführten Ressorts hat sich bewährt.

Infos aus der BVV in Kurzform (von Liane Ollech, Bezirksverordnete)
•Am IGA Gelände soll ab 2018 ein Parkhaus mit 700 Stellplätzen errichtet werden
•Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf leben per 31.12.2016 262000 Einwohner
•Job-Center errichtet in der Rhinstrasse ein Job-Cafe, das zur Recherche genutzt werden kann
•Für das TAP soll bis September ein Nutzungskonzept erstellt werden
•Rat der Bürgermeister hat Marzahn-Hellersdorf und vier andere Bezirke ausgewählt um ein „Maßnahmenpaket Bürgerämter“ als Projekt zu begleiten
•BVV wählt 19 Frauen zu Mitgliedern des neuberufenen Frauenbeirates
•Sozialbericht 2015 Marzahn-Hellersdorf liegt vor
•Berufung einer Kommission „Kunst im öffentlichen Raum Marzahn-Hellersdorf“
•Berufung einer Kommission „Gedenkorte Marzahn-Hellersdorf“

Besuch bei Mietern der Deutsche Wohnen
Aufgrund vieler Zuschriften und Rückmeldungen von Betroffenen im Rahmen der Berichterstattung zur Situation bei der Deutschen Wohnen, war ich am Donnerstag, den 30. März 2017 bei Mieterinnen und Mietern vor Ort und habe mir einen Überblick über die Situation vor Ort gemacht.
Auch in Marzahn-Hellersdorf gibt es inzwischen viele Wohnungen der Deutschen Wohnen, die wir im Blick haben müssen. Daher bleibe ich am Ball und bin in Gesprächen mit Vertretern der Deutschen Wohnen, um die unwürdige Situation vor Ort konkret zu verbessern.

Freies W-Lan im Bezirk
Seit April 2017 gibt es an 75 Standorten im Bezirk freien W-Lan-Zugang. Neben den Bürgerämtern, Nachbar-schaftszentren und der Volkshochschule sind auch Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen ausgewählt wor-den. Das Projekt „Free WiFi Berlin“ geht auf eine Vereinbarung der Berliner Senatskanzlei im Jahr 2015 zurück. Ziel war es, kostenlose Internet-Hotspots an ausgewählten Punkten zu etablieren.
Ich freue mich, dass wir unseren Bürgerinnen und Bürgern diesen Service bieten können. Die vollständige Liste der Hotspots im Bezirk finden Sie hier: Free WiFi Berlin.

S-Bahnhof Mahlsdorf wird Regionalbahnhof
Vom 22. Mai bis 26. Juni baut die Deutsche Bahn AG zusätzliche Bahnsteige für die Erweiterung des Bahnhofs Mahlsdorf zum Regionalbahnhof (Berliner Woche berichtete am 3.4.2017). Auf 140m Länge und 2,5m Breite wird mit Zugang von der Südseite (Hönower Straße) die Maßnahme erfolgen. Zusätzlich wird ein Fahrstuhl und eine Toilette eingebaut.
Mit dem Winterfahrplanwechsel sollen dann die ersten Regionalbahnzüge der Linie 26 in Mahlsdorf halten. Endstation ist zunächst Lichtenberg, ab Ende 2018 der Bahnhof Ostkreuz. Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), fährt stündlich nach Küstrin und rechnet mit gut 1.400 Fahrgästen täglich.
Lange habe ich für den Regionalbahnhalt in Mahlsdorf geworben, ich freue mich, dass es nun endlich losgeht. Und wenn das Angebot gut angenommen wird—davon gehe ich aus -, werde ich mich auch für eine engere Taktung auf der Strecke einsetzen. Das reduziert den Pendlerverkehr mit dem Auto enorm.

Bürgernähe oder Effektivität? Bürgerämter in der Diskussion
(ein Gastbeitrag von Ulrich Brettin, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der BVV)

In der Bezirksverordnetenversammlung vom Februar 2017 stand zum wiederholten Mal ein Vorschlag zur Schließung von zwei der noch vorhandenen drei Bürgerämter zur Diskussion. Zum wiederholten Mal deshalb, weil bereits vor etwa einem Jahr eine fast identische Vorlage eingebracht wurde.
Dieses Mal brachte der zuständige Stadtrat, Thomas Braun (AfD), offensichtlich et-was blauäugig, die „aufgewärmte“ Vorlage seines Amtes erneut ein. Damals wurde die nicht ausreichende Personaldecke als ein Argument angegeben. Nachdem auch wir für eine Aufstockung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bürgerämtern erfolgreich gekämpft hatten, wird nun mit einer beengten Arbeitsumgebung argu-mentiert.
Wenn wir einige Jahre zurückblicken erkennen wir, dass die jeweiligen Konzepte immer das Ziel hatten, beste-hende Bürgerämter zu schließen. Von ehemals fünf Bürgerämtern, reduzierte man auf drei Bürgerämter. Auch damals wurden die verbleibenden drei Bürgerämter als endgültige Lösung und somit als optimal verkauft. Un-verständlich ist auch die im Jahr 2015 beendete umfangreiche Modernisierung des Bürgeramtes Helle-Mitte, obwohl dann schon im Jahr 2016 der Versuch einer Schließung erfolgte. Als wir uns im Jahr 2016 gegen eine Schließung entschieden, unterstellte man uns im Jahr der Kommunalwahlen, wahlpolitische Ambitionen.
Unser heutiger Standpunkt straft diesen Behauptungen Lügen. Unser Mandat haben wir von den Bürgerinnen und Bürgern unseres Bezirkes dafür erhalten, ihre Interessen zu vertreten und nicht nachteilige Einsparungen zu beschließen. Die demographische Entwicklung zeigt deutlich, dass viele Menschen auch altersbedingt eine bürgernahe Versorgung brauchen.
Sollten die Räume im Bürgeramt Elsterwerdaer Platz auch durch steigende Nutzung nicht mehr ausreichen, muss über eine mögliche Erweiterung von Bürgerämtern nachgedacht werden. Das unter dem Protest der An-wohnerinnen und Anwohner vor Jahren geschlossene Bürgeramt am Standort Mahlsdorf, könnte wiederbe-lebt werden.
Die „Schließungsvorlage“ beinhaltet auch Informationen zur Einsparung. Diese werfen aber eine Vielzahl von Fragen auf. Da wird von einer imaginären Einsparungssumme von 300.000 Euro gesprochen. Ansonsten fehlt jede konkrete Gegenüberstellung der Kosten. Ausführungen nach der geplanten Fläche und den zu erwarten-den Mietkosten im neu zu bauenden Mehrzweckgebäude am Elsterwerdaer Platz, werden nicht in der Vorlage berücksichtigt. Ohne eine konkrete Summe zu nennen, wird in den Unterlagen auch von einer „vereinbarten“ finanziellen Unterstützung durch die Senatsverwaltung für Finanzen gesprochen.
Der Vorschlag wurde in die zuständigen Ausschüsse überwiesen. Wir hoffen nun, differenziertere Fakten zu erfahren. Alle Bezirksverordneten müssen sich dann zwischen Effektivität und Bürgernähe entscheiden!

Kooperationsvereinbarung zwischen Senat den Wohnungsbaugesellschaften sichert bezahlbare Mieten
Mit den sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften hat der Senat von Berlin die Kooperationsvereinba-rung „Leistbare Mieten, Wohnungsneubau und soziale Wohnraumversorgung“ geschlossen. Als Sprecherin für Bauen, Wohnen und Mietenpolitik begrüße ich die Weiterentwicklung des bereits im Jahr 2012 geschlos-senen Mietenbündnis sehr. Lesen Sie hierzu meine Pressemitteilung.
Link zur Pressemitteilung vom 5. April 2017

Ich bin für Sie da – Treffen Sie mich vor Ort!
Mit meinem Team und meinem Bürgerbüro bin ich weiterhin für Sie vor Ort. Haben Sie konkrete Anliegen oder Wünsche? Dann kommen Sie vorbei oder treten Sie in Kontakt mit uns! Wir haben stets ein offenes Ohr für Sie.

Die nächste Bürgersprechstunde findet statt am Freitag, den 21. April 2017 von 16:30-17:30 Uhr, im Bürgerbüro Köpenicker Straße 25, 12683 Berlin (nahe Elsterwerdaer Platz). Anmeldung unter Tel: 030-522 833 65 oder per Email: buergerbuero.spranger@web.de.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Iris Spranger

Spranger: Kooperationsvereinbarung zwischen Senat und den öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften sichert Mieten im städtischen Bestand

Pressemitteilung
Mit den sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften hat der Senat von Berlin die Kooperationsvereinbarung „Leistbare Mieten, Wohnungsneubau und soziale Wohnraumversorgung“ geschlossen.
Die Sprecherin für Bauen, Wohnen und Mietenpolitik, Iris Spranger, MdA, SPD-Fraktion, begrüßt die Weiterentwicklung des bereits im Jahr 2012 geschlossenen Mietenbündnisses sehr.
Spranger: „Wir brauchen in Berlin mehr bezahlbaren Wohnraum, wir brauchen mehr Wohnungsneubau zu erschwinglichen Mieten und haben mit der Kooperationsvereinbarung einen weiteren Baustein zu einer sozialen und mieterfreundlichen Wohnungspolitik gesetzt. Künftig dürfen die Mieten nur noch 2% pro Jahr angehoben werden und die Modernisierungsumlage wird auf 6% der Kaltmiete begrenzt.
Des Weiteren sollen in dieser Legislaturperiode 30.000 Wohnungen neugebaut werden und 25.000 hinzugekauft werden. Dabei unterstützt das Land Berlin die Wohnungsbaugesellschaften mit landeseigenen Grundstücken. Mieterhöhungen, die für dieses Jahr erhoben wurden, können auf Antrag storniert werden.
Ich bin der Überzeugung, dass auch in unserem Bezirk viele Mieterinnen und Mieter von dieser Kooperationsvereinbarung profitieren.“

V.i.S.d.P. Iris Spranger MdA

Link zur Pressemitteilung vom 5. April 2017

Spranger vor Ort: Besuch bei Mietern der Deutsche Wohnen

Aufgrund vieler Zuschriften und Rückmeldungen von Betroffenen im Rahmen der Berichterstattung zur Situation bei der Deutschen Wohnen, habe ich am Donnerstag, den 30. März 2017 Mieterinnen und Mieter vor Ort besucht und machte mir einen Überblick über die bauliche Situation im „Alten Wasserwerk“, in der Trettachzeile 15, 13509 Berlin.

Iris Spranger zu Gast bei Mieterinnen und Mieter der Deutsche Wohnen in der Trettachzeile 15 (Altes Wasserwerk)

Iris Spranger zu Gast bei Mieterinnen und Mieter der Deutsche Wohnen in der Trettachzeile 15 (Altes Wasserwerk); Foto: König

Ich werde auch weiterhin an der Seite der Mieterinnen und Mieter stehen und mich für ihre Belange einsetzen.

 

Infobrief – Frühjahr 2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit meinem Infobrief informiere ich Sie regelmäßig über meine Arbeit im Berliner Abgeordnetenhaus und im Wahlkreis in Marzahn-Hellersdorf. Ich freue mich, Ihnen den Infobrief künftig auch in digitaler Form anbieten zu können und wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Link zum Infobrief im PDF-Format – 1-2017

Großes Echo nach Berichterstattung zu „Deutsche Wohnen“
Am Mittwoch, dem 15. Februar 2017 fand die Anhörung der Deutschen Wohnen im Bauausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses statt (die Berliner Abendschau berichtete ausführlich). Bereits im Vorfeld hatten mich zahlreiche Zuschriften und Anrufe von Menschen erreicht, die sich über die Zustände bei der „Deutschen Wohnen“ beschwerten. Ich sage allen Betroffenen zu, mich auch weiterhin für die Mieterbelange einzusetzen und werde mir auch weiterhin direkt vor Ort ein Bild über die Zustände in den Wohnungen machen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Einlenken der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften gefordert
Die Ankündigung der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften, die Mieterhöhungen, die seit dem 1.1.2017 in Kraft getreten sind, überprüfen zu wollen und keine weiteren Mieterhöhungsverlangen aussprechen zu wollen, sind ein Zeichen in die richtige Richtung. Ich begrüße, dass sich die Vorstände und Geschäftsführer der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften mit den Senatoren für Stadtentwicklung und Wohnen sowie Finanzen auf ein solches Verfahren geeinigt haben, erwarte aber, dass den Ankündigungen nun auch Taten folgen. Die Kooperationsvereinbarung zwischen Senat und Wohnungsbaugesellschaften verdeutlicht, dass wir in Berlin auch künftig sozialverträgliche Mieten ge-währleisten werden. Hierzu meine Mündliche Anfrage vom 16.2.2017 (Plenarprotokoll 18/6, S. 373)
Im Koalitionsvertrag hatten wir u.a. festgelegt, dass bei den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften als Sofortmaßnahmen u.a. die Mieterhöhungsmöglichkeiten für Bestandsmietverträge für vier Jahre auf maximal zwei Prozent jährlich beschränkt werden. Ferner dürfen Modernisierungen mit maximal sechs Prozent auf die Jahresmiete umgelegt werden. (Link zur Pressemitteilung vom 7.2.2017)

SIWA: 13,7 Millionen Euro für Marzahn-Hellersdorf
Mit Beschluss des Hauptausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses vom 1.3.2017, beträgt die dritte Mittelzuführung aus dem Sonderprogramm „Investitionen in die wachsende Stadt“ ein Gesamtvolumen in Hö-he von 1,159 Milliarden Euro. Die Mittel werden für den Kita-Ausbau (75 Mio. €), für Sicherheitsmaßnahmen (40,4 Mio. €), für die Radinfra-struktur (50 Mio. €), für den Klimaschutz (6 Mio. €), die Modernisierung von Wohngebäuden (52 Mio. €) und Schulneubau (200 Mio. €) und -sanierungen (173,5 Mio. €) eingesetzt. Ich freue mich, denn auch Marzahn-Hellersdorf profitiert von den Investitionsmitteln aus dem SIWA Fonds. So werden zum Beispiel die Grundschule am Schleipfuhl und die Grundschule in der Elsenstraße Mittel für die Erweiterung und den Neubau erhalten. Es freut mich sehr, dass 13,7 Millionen Euro nach Marzahn-Hellersdorf gehen und somit auch in die Zukunft unserer Kinder investiert wird. (Link zur Pressemitteilung vom 1.3.2017)

Besuchergruppe zu Gast
Am 9. März 2017 erhielt ich Besuch von einer gemischten Gruppe von Auszubildenden und Vertretern der SPD Mar-zahn-Hellersdorf. Neben einem Rundgang durch das Haus und vielen Informationen zur Geschichte und Architektur des ehemals Preußischen Landtages sowie einer Einlei-tung in die Funktionsweisen des Berliner Parlaments, konnten die Gäste von der Besuchertribüne aus die Ple-narsitzung live verfolgen. Im anschließenden Gespräch gab ich natürlich auf zahlreiche Fragen Antwort.
Falls auch Sie an einem Parlamentsbesuch interessiert sind, melden Sie sich doch einfach im Bürgerbüro unter Tel.: 030-522 833 65 oder per Email oder an buergerbuero.spranger@web.de.

Mehr Grundschulplätze gefordert
Die Siedlungsgebiete am Berliner Stadtrand werden immer attraktiver – vor allem junge Familien zieht es ins Grüne. Was einerseits zu einem erfreulichen Zuzug führt, ist andererseits auch eine Herausforderung für die bezirkliche Infrastruk-tur. Wie Berliner Woche (am 15.3.2017) und B.Z. (am 3.3.2017) berichteten, fehlt es inzwischen an Schul- und Kitaplät-zen im Bezirk.
Gemeinsam mit unserem zuständigen Bezirksstadtrat Gordon Lemm werde ich mich für mehr Angebote und einen Aus-bau der Schul- und Kitaplätze einsetzen. Dabei helfen uns das Einnahmen durch das SIWA-Programm. Für die Grund-schule am Schleipfuhl stehen dadurch 3,5 Millionen Euro und für den Neubau/Erweiterung der Grundschule in der Elsenstraße 10,2 Millionen Euro zur Verfügung. Nicht zu vergessen, dass wir uns erfolgreich für den Erhalt und die Sanierung der Franz-Carl-Achard-Grundschule eingesetzt haben. Das führt mittelfristig zur gewünsch-ten Entlastung.

600.000 Euro aus Lottomitteln gehen in den Bezirk zur IGA
Die Stiftung Deutsche Klassenlotterie hat aus ihren Mitteln für das 4. Quartal 2016 eine Summe in Höhe von 600.000 Euro als Zuschuss zur Mitfinanzierung des Projektes IGA Kunst „Drei dauerhafte Kunstwerke für die Gärten der Welt“ ausgereicht.
Ich freue mich sehr, dass wir diesmal Mittel aus dem Topf der Stiftung Deutsche Klassenlotterie für unseren Bezirk bekommen haben. Damit kann auch die IGA 2017 GmbH ein weiteres Highlight für unseren Bezirk si-cherstellen. (Link zur Pressemitteilung vom 10.3.2017)

GLV diskutierte Wahlkampf-Strategie
Auf seiner Klausurtagung diskutierte der geschäftsführende Landesvorstand der Berliner SPD u.a. die kom-mende Strategie für den bevorstehenden Bundestagswahlkampf. Erste Ergebnisse und Leitlinien der Kampag-nenplanung werden in Kürze vorgestellt.
Unterdessen laufen die Nominierungen für die Direktkandida-ten in den Wahlkreisen. Ich freue mich, dass sich so viele Ge-nossinnen und Genossen an dem inzwischen üblichen basis-demokratischen Verfahren eines Mitgliederentscheids betei-ligen. Am 20.Mai 2017 wird die Landesvertreterversammlung dann eine Landesliste aufstellen und wählen.

Spranger wählt Steinmeier
Bei der Bundesversammlung am 12. Februar 2017 habe ich als Wahlfrau für die SPD fungieren und meine Stimme für unse-ren gemeinsamen Kandidaten Frank-Walter Steinmeier abge-ben dürfen – eine große Ehre für mich. Steinmeier erhielt be-reits im ersten Wahlgang 931 der 1.239 Stimmen und wird damit das 12. Staatsoberhaupt seit 1949. Der ehemalige Außen-minister erklärte im Vorfeld, er wolle „Mutmacher der Deutschen“ sein.

Busline X69 hält seit 27. Februar 2017 wieder am Lammersdorfer Weg
Nach meiner Intervention bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) hält die Buslinie X69 seit dem 27.2.2017 wieder an der Haltestelle Lammersdorfer Weg. Mir war es wichtig, dass diese Bushaltestelle wieder angefah-ren wird, weil gerade ältere Menschen und Eltern mit Kleinkindern auf kurze Wege angewiesen sind. Insofern hat sich mein Hinweis bei der BVG und die Fahrgäste können sich über den zusätzlichen Zwischenhalt in Kaulsdorf freuen.

Glascontainer sollen erhalten werden
Auf Druck der SPD Fraktion in der BVV Marzahn-Hellersdorf und im Berliner Abgeordnetenhaus soll das Berli-ner haushaltsnahe Altglassammlungssystem erhalten bleiben und optimiert werden. Der Senat ist aufgefordert, den bereits in der letzten Legislaturperiode beschlossenen Antrag (Drucksache 17/1536) umzusetzen und die Neuausschreibung dahingehend zu korrigieren, dass in den Bezirken Lichten-berg, Treptow-Köpenick und Marzahn-Hellersdorf die „Hof-Tonnen“ wieder aufgestellt werden. Ich werde mich auch dafür einsetzen, dass die Praxis der Berliner Altglassammlung beibehalten wird und ge-gebenenfalls zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger wieder installiert wird. Denn die bürgernahe Entsorgung des Altglases war und ist ein über Jahrzehnte erprobtes, gutes und gängiges System für die Berlinerinnen und Berliner gerade in den östlichen Bezirken. (Link zur Pressemitteilung vom 13.1.2017)

Ich bin für Sie da – Treffen Sie mich vor Ort!
Mit meinem Team und meinem Bürgerbüro bin ich weiterhin für Sie vor Ort. Haben Sie konkrete Anliegen oder Wünsche? Dann kommen Sie vorbei oder treten Sie in Kontakt mit uns! Wir haben stets ein offenes Ohr für Sie.

Die nächste Bürgersprechstunde findet statt am Freitag, den 24. März 2017 von 15-16 Uhr, im Bürgerbüro Köpenicker Straße 25, 12683 Berlin (nahe Elsterwerdaer Platz). Anmeldung unter Tel: 030-522 833 65 oder per Email: buergerbuero.spranger@web.de.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Iris Spranger

Spranger: Zusätzliche Gelder aus dem Schul- und Sportstättensanierungsprogramm gehen nach Marzahn-Hellersdorf

Noch in diesem Jahr sind Sanierungsarbeiten an den mobilen Unterrichtsräumen in der Ulmen-Grundschule, der Peter-Pan-Grundschule, der Paavo-Nurmi-Grundschule und der Beatrix-Potter-Grundschule geplant.

Die Mahlsdorfer Wahlkreisabgeordnete Iris Spranger MdA, SPD-Fraktion, dazu:

„Ich freue mich besonders, dass unter den vier Schulen auch die Ulmen-Grundschule von den zusätzlichen Mitteln profitiert. Wir haben auf Landesebene beschlossen, dass wir den Schulen schnell und komplikationslos finanzielle Mittel zur Verfügung stellen müssen. Gerade nach dem letzten Treffen mit Eltern und Schülern an der Ulmen-Grundschule ist das eine positive Nachricht.“

Die Sanierungsarbeiten sollen auch in diesem Jahr abgeschlossen werden und bei laufendem Schulbetrieb stattfinden. Möglich wurden diese Maßnahmen durch zusätzliche Mittel, die der Bezirk aus dem Schul- und Sportstättensanierungsprogramm erhält.

V.i.S.d.P. Iris Spranger, MdA

Link zur Pressemitteilung vom 15.3.2017

600.000 Euro aus Lottomitteln gehen in den Bezirk zur IGA

Die Stiftung Deutsche Klassenlotterie hat aus ihren Mitteln für das 4. Quartal 2016 eine Summe in Höhe von 600.000 Euro als Zuschuss zur Mitfinanzierung des Projektes IGA Kunst „Drei dauerhafte Kunstwerke für die Gärten der Welt“ ausgereicht.

Iris Spranger, MdA, SPD Fraktion: „Mit Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass wir diesmal Mittel aus dem Topf der Stiftung Deutsche Klassenlotterie für unseren Bezirk bekommen haben.

Damit kann auch die IGA 2017 GmbH ein weiteres Highlight für unseren Bezirk sicherstellen.“

Link zur Pressemitteilung vom 10.3.2017

Besuchergruppe im Abgeordnetenhaus

Zur Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses besuchte mich am 9. März 2017 eine gemischte Gruppe aus jungen Auszubildenden (Verwaltungsfachwirte) und aus Mitgliedern der SPD Marzahn-Hellersdorf.

mit Gästen im Gespräch; Foto: Borkenhagen

Neben einem Rundgang und einem Video zur Geschichte des Hauses sowie vielen Informationen zu Architektur und Funktionsweise des Berliner Parlaments, nahmen die ca. 30 Gäste auch auf der Besuchertribüne Platz und konnten die Sitzung live verfolgen. In unserem anschließenden Gespräch, stand ich Rede und Antwort und machte deutlich, wie wichtig demokratisches Engagement in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft ist.

Falls auch Sie an einem Besuch im Berliner Abgeordnetenhaus interessiert sind, melden Sie sich doch bei mir www.iris-spranger.de/kontakt oder beim Besucherdienst des Abgeordnetenhauses. Das Haus steht Gästen grundsätzlich offen.

Spranger: 13,7 Millionen Euro für Marzahn-Hellersdorf

Iris Spranger begrüßt die Mittelzuführung aus den Haushaltsüberschüsen des vergangenen Jahres zum Sondervermögen Infrastruktur der wachsenden Stadt. 13,7 Millionen Euro gehen diesmal nach Marzahn-Hellersdorf.

Die dritte Mittelzuführung für Investitionen in die wachsende Stadt in Höhe von 1,159 Milliarden Euro hat der Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses am    1.März 2017 beschlossen.

Die Mittel werden für den Kita-Ausbau (75 Mio €), für Sicherheitsmaßnahmen (40,4 Mio €), für die Radinfrastruktur (50 Mio €), für den Klimaschutz (6 Mio €), die Modernisierung von Wohngebäuden (52 Mio €) und den Schulneubau (200 Mio €) und die Schulsanierung (173,5 Mio €) eingesetzt.

Iris Spranger MdA dazu: “Auch unser Bezirk profitiert von den Investitionsmitteln aus dem SIWA Fonds. So werden zum Beispiel die Schulen Grundschule am Schleipfuhl und die Grundschule Elsenstraße Mittel für die Erweiterung und den Neubau erhalten. Es freut mich sehr, dass 13,7 Mio Euro nach Marzahn-Hellersdorf gehen und somit auch in die Zukunft unserer Kinder investiert wird.“

Link zur Pressemitteilung vom 01.03.2017

Anhörung der Deutschen Wohnen

Am Mittwoch, dem 15. Februar 2017 fand die Anhörung der Deutschen Wohnen im Bauausschuss statt (die Berliner Abendschau berichtete am 15.2.2017 ausführlich). Im Anschluss äußerten sich alle Abgeordneten enttäuscht, dass nicht der Vorstand selbst Stellung zu den seit Monaten erhobenen Vorwürfen nahm, sondern lediglich die Pressesprecherin an der Sitzung teilnahm.

Ich sage allen Betroffenen zu, mich auch weiterhin für die Mieterbelange einzusetzen und werde mir auch weiterhin direkt vor Ort in Bild über die Zustände in den Wohnungen machen.

Presse:
Bild: Scharfe Abrechnung im Bauausschuss – „Deutsche Wohnen“ lehnt Mietspiegel ab; 16.2.2017
Berliner Morgenpost: „Deutsche Wohnen“ weist Kritik an Mieterhöhungen ab; 16.2.2017
RBB Abendschau: „Deutsche Wohnen“ muss vor Bauauschuss; 15.2.2017
Berliner Zeitung: Alle sind sauer auf die „Deutsche Wohnen“; 14.2.2017

Spranger wählt Steinmeier

Bei der Bundesversammlung am 12. Februar 2017 habe ich meine Stimme für unseren gemeinsamen Kandidaten Frank-Walter Steinmeier abgeben dürfen – eine große Ehre für mich.

Steinmeier erhielt bereits im ersten Wahlgang 931 der 1.239 Stimmen. Der ehemalige Außenminister erklärte im Vorfeld, er wolle „Mutmacher der Deutschen“ sein.

Neben den Bundestagsabgeordneten werden auch durch die Landesparlamente Vertreterinnen und Vertreter entsandt, um das Staatsoberhaupt zu wählen. Neben Prominenten, wie z.B. Peter Maffay (siehe Foto), eben auch Landtagsabgeordnete. Ich freue mich daher sehr, als Wahlfrau der Berliner SPD dabei gewesen zu sein.

Presse:
Berliner Morgenpost: Vier Prozent der Wahlleute kommen aus Berlin; 12. Februar 2017

 

Spranger erfreut über rasches Einlenken der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften

Iris Spranger zeigt sich erfreut über die Ankündigung des landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften, die Mieterhöhungen, die seit dem 1.1.2017 in Kraft getreten sind, überprüfen zu wollen keine weiteren Mieterhöhungsverlangen aussprechen zu wollen.

Spranger: „Ich begrüße, dass sich die Vorstände und Geschäftsführer der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften mit den Senatoren für Stadtentwicklung und Wohnen sowie Finanzen auf dieses Verfahren geeinigt haben.

Mit der nun beschlossenen Kooperationsvereinbarung zwischen Senat und Wohnungsbaugesellschaften zeigt sich, dass Koalition und Senat ihre politischen Versprechen halten und wir in Berlin auch künftig sozialverträgliche Mieten gewährleisten werden.“

Spranger hatte in einer Pressemitteilung vom 1.2.2017 gefordert, dass die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sich an die Beschlüsse der Koalitionsvereinbarung zu halten hätten und die Mieterhöhungen zurückzunehmen seien.

Im Koalitionsvertrag war u.a. festgelegt worden, dass bei den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften als Sofortmaßnahmen u.a. die Mieterhöhungsmöglichkeiten für Bestandsmietverträge für vier Jahre auf maximal zwei Prozent jährlich beschränkt werden. Ferner dürfen Modernisierungen mit maximal sechs Prozent auf die Jahresmiete umgelegt werden.

Link zur Pressemitteilung vom 7.2.2017

V.i.S.d.P. Iris Spranger

Presse
Berliner Morgenpost: Berliner Senat will geplante Mieterhöhungen wieder stoppen; 7. Februar 2017


Pressemitteilung vom 1.2.2017

Iris Spranger will sozialverträgliche Mieten in Berlin gewährleisten:
Auch die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften müssen sich an die Beschlüsse der Koalitionsvereinbarung halten

Angesichts der aktuell in den Medien verbreiteten Informationen, dass die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften mutmaßlich erhöhte Mieterhöhungsverlangen an ihre Mieter*innen versandt haben sollen, die nicht den politischen Vorgaben der Koalitionsvereinbarung entsprechen, erklärt die wohnungspolitische Sprecherin der
SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Iris Spranger:

„Die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sind die wichtigste Säule einer sozialen Wohnraumversorgung in Berlin und erfüllen einen Gemeinwohlauftrag.
Sie sollen die Wohnungsvergabe sozial gestalten und zu einer Dämpfung der Mietenentwicklung beitragen.

In der aktuellen Koalitionsvereinbarung vom 08. Dezember 2016 ist festgelegt, dass bei den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften als Sofortmaßnahmen u.a. die Mieterhöhungsmöglichkeiten für Bestandsmietverträge für vier Jahre auf maximal zwei Prozent jährlich beschränkt werden.
Ferner dürfen Modernisierungen mit maximal sechs Prozent auf die Jahresmiete umgelegt werden.

Ich erwarte, dass die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sich an diese politische Vorgabe halten.
Sollten die landeseigenen Wohnungsgesellschaften nach dem Inkrafttreten der Koalitionsvereinbarung höhere Mietforderungen an ihre Mieter*innen versandt haben, so fordere ich die Gesellschaften auf, diese Mieterhöhungsverlangen zurück zu nehmen.“

Link zur Pressemitteilung vom 1.2.2017

V.i.S.i.P Iris Spranger, MdA

Presse
Tagesspiegel: Rot-rot-grün will Mieterhöhungen zurückdrehen; 3. Februar 2017

Spranger und Brettin: Franz-Carl-Achard-Grundschule wird zukunftsfähig ausgebaut

DerStandort der Franz-Carl-Achard-Grundschule in Kaulsdorf wird zukunftsfähig ausgebaut.

Iris Spranger, MdA und Ullrich Brettin, Vorsitzender BVV SPD-Fraktion Marzahn-Hellersdorf: Wir sind sehr froh darüber.

Der Schulstandort Franz-Carl-Achard-Grundschule soll sowohl in seiner Bestandskapazität, durch Sanierung und Umbau, als auch durch ergänzenden Neubau langfristig gesichert werden.

In den nächsten Jahren sind die Sanierung und der Umbau der derzeitigen Turnhalle in Unterrichtsräume vorgesehen. Zur Aufrechterhaltung des Schulsports soll eine neue Turnhalle in der Waplitzer Straße errichtet werden. Um der steigenden Schülerzahl gerecht zu werden, wird ein Modularer Ergänzungsbau den Schulstandort komplettieren.

Iris Spranger, MdA und baupolitische Sprecherin der SPD Fraktion dazu:

„Es ist mir wichtig, dass wir diesen traditionellen Schulstandort, der das Stadtbild in Berlin-Kaulsdorf prägt, zukunftsfähig machen. Unsere Kaulsdorfer Kinder sollen auch in Zukunft in ihre Kaulsdorfer Schule gehen können.“

Ulrich Brettin, Vorsitzender BVV SPD-Fraktion Marzahn-Hellersdorf:
„Für unseren Bezirk ist es gut, wenn gerade so beliebte Schulen, wie die Franz-Carl-Achard-Grundschule durch Modernisierung und Ausbau erhalten bleiben.“

Link zur Pressemitteilung vom 31.1.2017

Fraktionsklausur: Druck auf „Deutsche Wohnen“ erhöhen

Die SPD- Fraktion des Abgeordnetenhauses war vom 20. bis 22. Januar auf Klausurtagung in Erfurt. Im Mittelpunkt stand das Thema „Moderne Metropolenpolitik für Berlin“. Es war die erste Klausurtagung der neu gewählten SPD- Fraktion in der aktuellen Wahlperiode.

Wie im Nachrichtenüberblick der Berliner Abendschau vom 21. Januar 2017 angekündigt, wollen wir als SPD-Fraktion den Druck auf die „Deutsche Wohnen“ erhöhen und fordern die Einhaltung des Berliner Mietspiegels als gängiges Instrument zur Ermittlung ortsüblicher Mieten: www.rbb-abendschau.de
Presse:
Weitere Infos und Ergebnisse u.a. auf Facebook: www.facebook.com/spdfraktionberlin

Anlässlich der Fraktionsklausur hatten wir zuvor eine neue Ausgabe der POSITIONEN veröffentlich, u.a. mit meinem Beitrag zur neuen Stadtentwicklungspolitik für Berlin.

Spranger: Glascontainer erhalten und optimieren

Auf Druck der SPD Fraktion in der BVV Marzahn-Hellersdorf und im Berliner Abgeordnetenhaus soll das Berliner haushaltsnahe Altglassammlungssystem erhalten bleiben und optimiert werden.

Der Senat ist aufgefordert, den bereits in der letzten Legislaturperiode beschlossenen Antrag um zu setzen und die Neuausschreibung dahingehend zu korrigieren, dass in den Bezirken Lichtenberg, Treptow –Köpenick und Marzahn-Hellersdorf die Hoftonnen wieder aufgestellt werden.

Iris Spranger MdA: „Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Praxis der Berliner Altglassammlung weiter beibehalten wird und gegebenenfalls zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger wieder installiert wird.“

„Die bürgernahe Entsorgung des Altglases war und ist ein gutes über Jahrzehnte erprobtes System für die Berlinerinnen und Berliner gerade in den östlichen Bezirken. An diesem wollen wir festhalten.“ So Liane Ollech Mitglied der BVV Marzahn-Hellersdorf.

Link zur Pressemitteilung vom 13.1.2017

Ansprechpartner: Iris Spranger 015161310883

Spranger zufrieden: Buslinie X69 hält ab 27.02.2017 wieder am Lammersdorfer Weg

Auf Intervention bei den Berliner Verkehrsbetrieben hält die Buslinie
X69 ab dem 27.Februar wieder an der Haltestelle Lammersdorfer Weg.

Iris Spranger MdA dazu: „Mir war es sehr wichtig, dass diese Bushaltestelle wieder angefahren wird. Gerade für ältere Menschen und für Eltern mit Kleinkindern ist es wichtig kurze Wege zu haben. Meine Intervention bei den Berliner Verkehrsbetrieben diesbezüglich hat sich gelohnt.“

Link zur Pressemitteilung vom 12.1.2017

Weihnachtliches Beisammensein in der AWO

Wie es inzwischen Tradition ist, war ich am Nachmittag des 12. Dezember 2016 zum weihnachtlichen Beisammensein in der AWO-Freizeitstätte im Hultschiner Damm zu Gast. Bei Kaffee und Kuchen führte ich einen gemeinsamen Plausch mit den Seniorinnen und Senioren, der weit über politische Themen hinausging.

Seit vielen Jahren besuche ich regelmäßig die AWO-Mitglieder vor Ort und freue mich, dass so viele gute langjährige Bekanntschaften entstanden sind.

Wenn Sie mehr über die Arbeiterwohlfahrt erfahren möchten, dann klicken Sie hier: www.awoberlin.de