Ollech und Spranger: Berliner Kleingärten dauerhaft schützen

Die SPD-Abgeordneten Liane Ollech und Iris Spranger fordern den dauerhaften Schutz von Kleingärten

Die Berliner SPD-Fraktion hat in der letzten Sitzung des Abgeordnetenhauses gemeinsam mit der CDU einen Antrag eingebracht, um die rund 73 000 Klein-gärten in Berlin dauerhaft zu schützen.

„Dem dauerhaften Schutz von Kleingartenanlagen kommt aufgrund der Wohnungsknappheit insbesondere im Innenstadtbereich zunehmende Bedeutung zu. Gerade Anlagen auf begehrtem Baugrund sind gefährdet, deshalb müssen wir sie schützen“, so Iris Spranger, Sprecherin für Bauen, Wohnen und Mietenpolitik in der Berliner SPD-Fraktion.

Im Antrag wird gefordert, eine Fortschreibung des Kleingartenentwicklungsplans vorzunehmen, um die vorhandenen Kleingärten der Stadt dauerhaft und  verbindlich zu sichern. Hierzu sollen auch Instrumente jenseits der bereits bestehenden Schutzfristen für Kleingärten gefunden werden.

„Kleingartenanlagen tragen zu mehr Lebensqualität in der Stadt bei und erfüllen neben ökologischen auch soziale Aufgaben. Sie bieten Erholungswert für die Kleingärtner und Kitagruppen und Schulklassen können wertvolle Naturerfahrungen sammeln. Der dauerhafte Schutz von Kleingartenanlagen muss deshalb mit allem Nachdruck verfolgt werden.“ so Liane Ollech, Mitglied im Ausschuss Stadtentwicklung.

Am 25. Mai findet nicht nur die Europawahl, sondern auch das Volksbegehren über eine Bebauung des Tempelhofer Feldes statt. „Mit der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum auf dem Tempelhofer Feld können wir eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt erreichen. Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Berlinerinnen und Berliner an der Abstimmung beteiligen und durch ihre Zustimmung zu einer Bebauung auch einen Beitrag zum Schutz von Kleingartenanlagen leisten.“ so Iris Spranger.

Link zur Pressemitteilung: Ollech und Spranger – Dauerhafter Schutz für Kleingärten – 26.2.2014

Ankündigung: Eröffnung der SPD-Bürgerlobby

Die Abgeordneten Liane Ollech und Iris Spranger laden zum 28.2.2014 zur Eröffnung ihrer gemeinsamen Bürgerlobby in Marzahn-Hellersdorf.

Seit vielen Jahren vertreten sie Marzahn-Hellersdorf im Abgeordnetenhaus von Berlin. Am Freitag, den 28. Februar 2014 eröffnen sie ihr gemeinsames Büro vor Ort in der Köpenicker Straße 25, am U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz.

Spranger - Bürgerlobby-Eröffnung 2014

Sport: Mehr Bäder für Berlin

„Berlin geht baden“ – mit dieser Überschrift titelte vor Kurzem der Berliner Tagesspiegel. Seit 1.1.2014 gilt die neue Tarifordnung, nach der ein Kurzzeittarif von 3,50,- € u.a. für Frühaufstecker gewählt werden kann. Allerdings gebe es scheinbar Bäder, die von diesem Angebot ausgenommen sind. Das kritisierte der sportpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Daniel Bucher. Für das SSE, das Stadt­bad Schöneberg, das Stadt­bad Lankwitz sowie das Bad am Spree­wald­platz würde ein Aufpreis von 2,- € genommen. Das sei zwar bei Tageskarten legitim, so Bucher, „nicht jedoch für’s Kurzzeitschwimmen,“ und forderte Nachbesserungen.

Doch nicht nur die Tarifstruktur bereitet den Sportpolitikern Kopfzerbrechen. Die Äußerungen des neuen Chefs der Berliner Bäderbetriebe (BBB), Ole Bested Hensing, eine Reihe von Schwimmbädern schließen zu wollen, um Kosten zu reduzieren, sind gerade erst verhallt. Laut Einschätzung von Experten werde es in naher Zukunft „Engpässe bei der wohnortnahen Versorgung geben.“ Eine Befürchtung, die nicht nur Iris Spranger, sondern viele in der SPD teilen. „Reicht es noch aus, Bäder schrittweise zu sanieren oder müssen wir nicht doch mehr Geld in die Hand nehmen?“

Den Vorschlag von Raed Saleh, im Berliner Tierpark eine Schwimmhalle zu errichten, werde man schon deshalb wohlwollend prüfen, weil in der Region nicht nur Schwimmangebote fehlten, sondern auch um das Angebot des Tierparks für Familien zu erweitern. Außer dem heute tagenden Sportausschuss, wolle man sich auch auf der Fraktionsklausur vom 25.-27.1.2014 mit dem Thema beschäftigen.

Pressemitteilung vom 10. Januar 2014: Kurzzeitschwimmen muss in allen Bädern möglich sein

Tagesspiegel: Berlin geht baden; 14. Januar 2014

Iris Spranger pro Bauvorhaben

Die baupolitische Sprecherin der SPD-Abgeordnetenhausfraktion begrüßt das Bauvorhaben von REWE auf der Brachfläche in der Trusetaler Straße in Marzahn. Neben einem Supermarkt soll dort auch ein Möbelhaus entstehen. Gegen das Bauprojekt hatte das Bezirksamt, insbesondere Stadtentwicklungsstadtrat Christian Gräff (CDU) erhebliche Vorbehalte.

Spranger: „Ich verstehe diese Haltung überhaupt nicht. Die Menschen hier vor Ort wünschen sich seit langem einen Markt, bei dem es auch frische Produkte gibt und nicht immer nur Discount-Ware. Andere Projekte sind in der Vergangenheit leider auf Widerstand des Bezirksamtes gestoßen und dadurch im Sande verlaufen. Ich hoffe, dass es nun endlich mit der Ansiedlung klappt.“

Probleme beim Genehmigungsverfahren durch die Senatsverwaltung sieht sie unterdessen keine: „Das Grundstück wurde extra geteilt, um das Projekt auch wirklich realisieren zu können.“

Berliner Woche: Stadtrat kann jetzt mit Bauvorhaben leben; 10. Oktober 2013

 

 

Am Sonntag SPD wählen!

Gleiche Renten in Ost und West, bezahlbare Mieten sowie Arbeit und Ausbildung für alle Jugendlichen – das sind Schwerpunkte, mit denen SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger in Marzahn-Hellersdorf auf individuelle Weise wirbt. Zahlreiche meterhohe Plakataufsteller, die diese Themen transportieren, wurden jetzt auf publikumsträchtigen Flächen im Bezirk positioniert. „Wir wollen damit im Wahlkampfendspurt die Wähler noch gezielter auf wichtige soziale Kernthemen der SPD aufmerksam machen“, sagt Iris Spranger, die auch stellvertretende Landesvorsitzende ist. In Marzahn-Hellersdorf ist es für die SPD im Bundestagswahlkampf nicht leicht. Denn dort hat Petra Pau (Die Linke) seit mehreren Perioden das Direktmandat gewonnen.   

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SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger bei Erntefest in Alt-Marzahn

Die SPD Marzahn-Hellersdorf ist heute und morgen mit ihrer Bundestagskandidatin Iris Spranger, MdA, beim Erntefest in Alt-Marzahn vor Ort. Mit einem Infostand informieren die Sozialdemokraten eine Woche vor der Bundestagswahl über ihr Programm und kämpfen erneut um jede Stimme. Zahlreiche Parteimitglieder stellten sich den vielen Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Zu den Höhepunkten des Erntefestes zählen der Mecklenburger Bauernmarkt im Kulturgut mit vielen bäuerlichen Produkten und das bunte Feuerwehr-Hoffest für die gesamte Familie. Beim Marzahner Müller gibt es frisch gebackenes, leckeres Mühlenbrot. Dort ist auch eineMühlenausstellung zu sehen. Auch der Tierhof mit seinen vielfältigen Angeboten und natürlich das Weindorf werden im Mittelpunkt stehen. Beim Fest nicht nur dabei, sondern mittendrin: SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger und ihr Team. Auf den verschiedenen Höfen Alt-Marzahns gibt es viel Interessantes zu erleben. Das Bezirksmuseum erfreut mit Ausstellungen die Besucher. Hinzu kommen am Sonnabend und Sonntag der Kunstmarkt und die Bürgermeile. Attraktive Bühnenprogramme laden die Besucher zum Verweilen ein. Auf dem Festplatz sorgen Musik und Show für Stimmung und beste Unterhaltung. So auch am Stand der SPD. Denn dort kamen auch die Jüngsten auf ihre Kosten. Jusos und Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft 60+ pumpten gemeinsam hunderte Luftballons auf. Da der Andrang so groß war, bildeten sich zeitweise meterlange Schlangen. Zwischendurch mussten auch die aktiven Parteihelfer mal verschnaufen, einige bei Kaffee und Kuchen, andere mit einem Zigarettchen. Doch trotzallem verlieren die Wahlkämpfer der SPD ihr Ziel nicht aus den Augen: Sie kämpfen dafür, dass die Wählerinnen und Wähler in Marzahn-Hellersdorf ihre Erststimmen an die SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger geben, die selbst unermüdlich auf die Fragen der Bürgerinnen und Bürger einging. Dabei ging es um alle denkbaren Themen, vor allem aber Soziales. Viele Menschen beklagten, dass die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft zugenommen habe. Iris Spranger versprach sich mit der SPD dafür einzusetzen, dass ein gesetzlicher Mindestlohn eingeführt und die Angleichung der Ostrenten an das Westniveau vollzogen wird. Dafür bedürfe es allerdings am 22. September bei der Bundestagswahl eines grundlegenden Regierungswechsels. Das Alt-Marzahner Erntefest mit Weindorf steht an diesem Wochenende wiederum im Zeichen historischer Ereignisse aus der Geschichte des Dorfes Marzahns. Es findet bereits zum 15. Mal statt.

Andrang-am-SPD-Stand-Erntefest

Erststimme-Iris-Erntefest

Paul-Ronald-Erntefest

Siegfried-Ernstfest

Bürgergespräch – Tangential Verbindung Ost Senator Müller: “Ich habe die Botschaft verstanden!“

Am Montag, den 12.08.2013 luden Liane Ollech und Iris Spranger die Anwohnerinnen und Anwohner im Siedlungsgebiet zum traditionellen Bürgergespräch rund um die Tangentialverbindung Ost (TVO) ein. Als Gesprächspartner waren sowohl Bausenator Michael Müller, Iris Sprander (MdA), Liane Ollech (MdA) als auch der Bezirksstadtrat Stephan Richter zu gegen.
In der Versammlung wurde neben der geplanten Trassenführung in der Ostvariante und den angedachten Stichstrassen ebenso die allgemeine Verkehrssituation rund um die Köpenicker Strasse thematisiert. Insbesondere die Nichteinhaltung der Temporeduzierung auf 30 Km/h von 22- 6 Uhr auf der Köpenicker Strasse wurde kritisiert. Senator Müller und Bezirksstadtrat Richter versprachen, sich für verstärkte Verkehrskontrollen einzusetzen.
Liane Ollech: „Dass der Bausenator Michael Müller binnen weniger Wochen ein zweites Mal in Biesdorf mit den Anwohnerinnen und Anwohner ins Gespräch gekommen ist, begrüße ich sehr. Herr Müller versprach uns, dass er äußerst sensibel mit dem Thema Anbindungsstraßen im Siedlungsgebiet umgehen wird. Er offerierte auch, dass man möglicherweise den Bau ohne eine Anbindungsstraße beginnen wird, um dann genau zu prüfen, wo eventuell der Bedarf entstehen könnte.“
Iris Spranger, ergänzt:
„Alle politischen Beteiligten werden die Anwohner weiterhin informieren und den Diskussionsprozess weiterführen. Auch ein schlüssiges Verkehrskozept für das Siedlungsgebiet ist mehr als überfällig. Ich bedanke mich für das jahrelange Engagement der Bürgerinnnen und Bürger, sowie von Frau Ollech „

SPD-Bundestagskandidatin Iris Spranger bei Podiumsdiskussion in Mahlsdorf

Die Kiekemal-Grundschule in Berlin-Mahlsdorf war am Abend Schauplatz einer Podiumsdiskussion mit allen Bundestagskandidatinnen und -kandidaten, die sich am 22. September im Bezirk Marzahn-Hellersdorf zur Wahl stellen. Ein Bürgerverein hatte die Veranstaltung organisiert. Anwesend waren die Vertreter von SPD, CDU, FDP, Grünen, Linken und Piraten. Iris Spranger, die stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner Soziakdemokraten, vertritt den Bezirk bereits Abgeordnetenhaus und möchte künftig ihre Erfahrungen in den Bundestag einbringen.

In ihren Ausführungen stellte Iris Spranger die Sozialpolitik in den Mittelpunkt. Die SPD-Politikerin betonte die Notwendigkeit, die Bürgerversicherung endlich einzuführen. Besserverdienende dürften sich nicht länger aus dem Solidarsystem verabschieden. Auch sei es wichtig, den flächendeckenden Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde durchzusetzen. Es sei nicht hinnehmbar, dass Menschen, die Vollzeit arbeiteten, von ihrem Lohn nicht leben könnten und auf Transferleistungen angewiesen seien.

Spranger sprach sich dafür aus, nach einem Regierungswechsel auch einen Politikwechsel zu vollziehen. Die SPD wolle das im Bündnis mit den Grünen erreichen. Die vollständige Angleichung der Ostrenten an das Westniveau sei im 23. Jahr nach der deutschen Wiedervereinigung überfällig. Auch die Löhne, beispielsweise im öffentlichen Dienst, müssten endlich auf das Westniveau angehoben werden. Es gelte für sie der alte Grundsatz “Gleicher Lohn für gleiche Arbeit”, sagte Spranger.

Eröffnung Umweltprojekt

Auf Einladung vom Babb e.V. besuchte Iris Spranger das Umweltprojekt mit seltenen einheimischen Tieren auf dem Gelände der ehemaligen Phönix-Grundschule in Hellersdorf. Iris Spranger begrüsste die Besucherinnen und Besucher- darunter auch der Hauptmann von Köpenick und sagte den Initiatoren ihre Unterstützung zu.

Später gab es vom Hauptmann von Köpenick eine Kostprobe aus seinem Programm.

Zur Einwohnerversammlung am 9.7.2013

Zur Einwohnerversammlung am 9. Juli 2013 äußert sich die SPD Marzahn-Hellersdorf und die Bundestagskandidatin Iris Spranger wie folgt:

„Die SPD in Marzahn-Hellersdorf ist bestürzt über die Vorkommnisse und den Verlauf der Informationsveranstaltung des Bezirksamtes und des Landesamtes für Gesundheit und Soziales. Die entschiedene Einflussnahme der durch die NPD hervorgebrachten sog. „Bürgerinitiative“ störte den Informations- und Diskussionscharakter der Veranstaltung für Bürgerinnen und Bürger. Rassistische Zwischenrufe von NPD-Kadern aus ganz Berlin und Verunglimpfungen gegenüber den Veranstaltern machten eine sachliche Diskussion unmöglich und verängstigten massiv interessierte und besorgte Bürgerinnen und Bürger. Mit großem Bedauern stellen wir fest, dass durch diese Versammlung ein verzerrtes Bild über den Bezirk Marzahn-Hellersdorf gezeigt wird. Marzahn-Hellersdorf ist ein Ort der Vielfalt und Toleranz. Offener Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind im Bezirk nicht willkommen.

Durch traditionelle Veranstaltungen wie etwa „Schöner Leben ohne Nazis“ (31.8.13, 14-19 Uhr, Alice-Salomon-Platz) stehen die Einwohner des Bezirkes für eine offene und multikulturelle Gesellschaft ein.

Die SPD Marzahn-Hellersdorf steht wie andere demokratische Parteien für die Aufnahme politisch Verfolgter und Kriegsflüchtlingen. Wir begrüßen ebenfalls die erneuten zielgerichteten Bürgerversammlungen, welche das Bezirksamt ab Ende Juli an mehreren Tagen rund um das Flüchtlingsheim veranstalten wird.“

Angleichung der Renten in Ost und West ist überfällig

Iris Spranger: Wir müssen die Unterschiede in der Rentenberechnung endlich beseitigen!

Es ist heute, im 23. Jahr nach der Wiedervereinigung ein unhaltbarer Zustand, dass gleiche Leistung in Ost und West in unserem Rentensystem immer noch nicht als gleich anerkannt wird. Und das, obwohl schon im Einigungsvertrag ein einheitliches Rentensystem versprochen wurde.

Das größte Ärgernis hierbei ist, dass der sogenannte Rentenwert, also der Wert eines Entgeltpunktes in der Rentenversicherung, in Ost und West unterschiedlich ist. Der Rentenwert Ost beträgt ab Juli 2013 25,74 Euro, der Rentenwert West 28,14 Euro.

Selbst die Schwarz-Gelbe Koalition hatte vor vier Jahren im Oktober 2009 das Problem erkannt und in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, „in dieser Legislaturperiode ein einheitliches Rentensystem in Ost und West einzuführen“. Getan hat die Bundesregierung dazu aber gar nichts.

Unser Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat jedoch versichert, dass eine Bundesregierung mit ihm an der Spitze eine Angleichung der Renten in Ost und West herbeiführen wird. Bereits im Regierungsprogramm der SPD zur Bundestagswahl 2013 wird dazu auf das SPD-Konzept der stufenweisen Anpassung (endgültig bis zum Jahr 2020 – diesen Klammerzusatz vielleicht weglassen) der Ost-West-Renten hingewiesen.

Neben dieser Rentenanpassung wird sich die SPD in Zukunft auch mit dem Problem der Altersarmut weiter beschäftigen. Denn bereits jetzt gehen mehr als eine Dreiviertelmillion Rentner in Deutschland einer weiteren Erwerbstätigkeit nach, um über die Runden zu kommen.

Wenn man bedenkt, dass im Osten Deutschlands auch das Lohnniveau niedriger als im Westen ist, kommt man zu einer noch größeren Spreizung der zu erzielenden Renten. Daher ist unabdingbar, deutschlandweit auch einen Mindestlohn in Höhe von derzeit 8,50 Euro einzuführen.

Endlich kommt die Ampel für Mahlsdorf

Kurzmitteilung

Nach vielen Gesprächen und Bemühungen auch der Anwohner und Anwohnerinnen gibt es endlich einen festgelegten Terminplan für die Errichtung der Ampel Hultschiner Damm Ecke Kohlisstraße. Der Baubeginn soll noch im Oktober erfolgen und die Inbetriebnahme ist auf November festgesetzt.

Iris Spranger dazu: Ich bin seit Jahren gemeinsam mit Bezirksverordneten der SPD Fraktion mit der Verkehrslenkung Berlin im Gespräch und habe auf die Dringlichkeit der Ampel immer wieder hingewiesen. Nachdem sich nochmals Eltern an mich gewandt haben, weil wieder Verkehrsunfälle passiert sind, habe ich mit Nachdruck auf die Errichtung der Ampelanlage gedrungen. Das Geld für die Ampelanlage steht im aktuellen Haushalt bereit. Ich bin sehr froh, dass wir mit der Errichtung der Ampelanlage für mehr Sicherheit für unsere Kinder sorgen können.

Iris Spranger unterwegs…auf dem Helene-Weigel-Platz

Anlässlich des 25. Geburtstages des alten Rathaus Marzahn und des 35. Bestehens des Helene-Weigel-Platzes lud die BVV zu einem großen Fest ein. Iris Spranger unterstützte tatkräftig den Stand der SPD-Fraktion in der BVV und suchte das Gespräch mit vielen Bürgerinnen und Bürgern.

Iris Spranger unterwegs…dieses Mal am EASTGATE

Mit einer einer Vielzahl von Infoständen kommt die Bundestagskandidatin mit Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch. So auch am Mittwoch am Eastgate. In vielen Gesprächen wurde deutlich, dass das Thema Mietensteigerung und Mietnebenkosten eine zentrale Rolle spielen. Treffen Sie Iris Spranger im Bezirk- zum Beispiel am Samstag, den 8.6., ab 14 Uhr auf dem Cecielenplatz in Kaulsdorf Nord!

Iris Spranger zu Gast auf dem Kinderfest im Kaulsdorfer Busch

Die Kleingartenanlage „Kaulsdorfer Busch“ lud Iris Spranger zu Ihrem Kinderfest ein. Mit Süssigkeiten und Luftballons für die Kleinen folgte sie dieser Einladung gerne. In Ihrer Begrüßung und in den folgenden Gesprächen machte Iris Spranger deutlich, dass sie weiterhin für den Erhalt der Kleingartenanlagen in Marzahn-Hellersdorf kämpft.

Iris Spranger bei Radio Paradiso

Am 30. Mai 2013 besuchte Iris Spranger den Rundfunksender „Radio Paradiso“ und gab im Interview einen umfangreichen Einblick in die Welt des Berliner Abgeordnetenhauses und der Berliner Politik insgesamt. Das umfangreiche Gespräch mit dem Moderator Matthias Gülzow wurde am Donnerstagabend des 30. Mai sowie als Widerholung am Sonntag, den 2. Juni 2013 auf der Frequenz 98,2 UKW ausgestrahlt.

Wer nochmal in die Sendung hineinhören möchte, kann das sechsteilige Interview unter folgendem Link abrufen:
www.paradiso.de/auf-den-punkt-am-30-05-2013

 

Steinbrück beim Landesparteitag gefeiert

„Es geht in diesem Wahlkampf nicht darum, wer die besseren Schlagzeilen, sondern wer die besseren Ideen für die Zukunft unseres Landes hat.“

Mit einer kämpferischen Rede stimmte der Landesvorsitzende Jan Stöß die Berliner SPD beim Landesparteitag am 25. Mai 2013 im Neuköllner Estrel Convention Center auf den Bundestagswahlkampf ein. „Bringen wir es auf den Punkt: Was die SPD will, wollen auch die Menschen“, stellte Stöß mit Blick auf das SPD-Wahlprogramm fest und sagte weiter: „Aber wenn man SPD-Positionen haben will, wenn man will, dass diese SPD-Positionen in Regierungshandeln umgesetzt werden, dann muss man auch SPD wählen. Dann muss die SPD auch regieren und mit Rot-Grün und Peer Steinbrück den Bundeskanzler stellen.“

Gemeinsam mit Peer Steinbrück will auch die Marzahn-Hellersdorfer SPD ihren Teil zum Regierungswechsel beitragen. Mit Iris Spranger hat sie einen Direktkandidatin, die eine Menge Erfahrung in die Auseinandersetzung mit der politischen Konkurrenz einzubringen weiß: „Diese Bundestagswahl wird eine Richtungsentscheidung. Rot-Grün oder Schwarz-Gelb. Am Ende verändert die Politik nur, wer in Marzahn-Hellersdorf Iris Spranger wählt!“

DAS WIR ENTSCHEIDET

Mit großem Beifall wurde Kanzlerkandidat Peer Steinbrück von den Delegierten der Landesvertreterversammlung begrüßt. In seiner Rede griff Steinbrück die schwarz-gelbe Bundesregierung scharf an: Die SPD werde nicht nur vieles besser, sondern auch vieles anders machen, sagte Steinbrück. Das betreffe die Vereinbarkeit von Familie und Beruf genauso wie die Einführung eines verbindlichen Mindestlohns.

Mit Blick auf das Bild der Hauptstadt sagte Steinbrück, er habe genug von all dem „Berlin-Bashing“ aus anderen Teilen der Republik. Gerade jetzt, wo er eine Wohnung im Berliner Wedding bezogen habe, habe er „patriotische Gefühle“ gegenüber der Stadt entwickelt. Diese Zahlen seien tatsächlich der beste Ausweis für die Attraktivität der Stadt und „damit können wir auch ein bisschen angeben“.
Nicht nur für die Mieterstadt Berlin forderte Steinbrück eine zehnprozentige Kappungsgrenze bei Neuvermietungen, um Mietsteigerungen zu begrenzen. Er kündigte auch eine Aufstockung der Mittel für das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ an.

Landesvetreterversammlung

Erstmals zieht die Berliner SPD mit einer Frau als Spitzenkandidatin in den Bundestagswahlkampf. Eva Högl aus Mitte wurde mit 77,5% auf Platz eins der Bundestagsliste gewählt. Ihr folgen der Spandauer Bundestagsabgeordnete Swen Schulz (97,7%).

Mit Sylvia-Yvonne Kaufmann wurde auch die Berliner SPD-Kandidatin für die Europawahlen im nächsten Jahr bestimmt, Sie setzte sich im zweiten Wahlgang mit 121 gegen Philipp Steinberg durch und wird nun auf den ersten Listenplatz der Berliner SPD gesetzt. Die Lichtenbergerin war bereits bis 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments, wechselte dann aber aufgrund unterschiedlicher außenpolitischer Vorstellungen von der Linkspartei zur SPD. Steinberg wurde als so genannter „Huckepackkandidat“, also möglicher Nachrücker, für Platz 1 nominiert.

Abschied von einer glühenden Europäerin

Bevor sich die Kandidatinnen und Kandidaten für die Nominierung zur Europawahl vorstellten, wurde die bisherige Europaabgeordnete der Berliner SPD, Dagmar Roth-Behrendt, mit stehendem Applaus von den Berliner Delegierten verabschiedet. In seiner kurzen Dankesrede würdigte der Landesvorsitzende Jan Stöß die großen Verdienste Roth-Behrendts für Berlin, Deutschland und Europa – nicht nur im Bereich des Umwelt- und Verbraucherschutzes.
In einer emotionalen und sehr persönlichen Rede hatte sich Dagmar Roth-Behrendt zuvor, nach über 24 Jahren Mitgliedschaft im Europaparlament, von den Berliner Delegierten verabschiedet. Sie versprach, ihr Engagement für ein soziales und demokratisches Europa auch außerhalb des Parlaments weiterzuführen: „Von anderer Stelle aus, wo auch immer das dann sein wird.“

Weitere Informationen auf den Seiten der SPD unter: www.spd-berlin.de

Iris Spranger besuchte MEDIAN-Klinik in Berlin-Kladow

Sie war die erste Fachklinik für neurologische und orthopädische Rehabilitation auf Berliner Boden: Die an der Havel gelegene MEDIAN Klinik Berlin-Kladow, die derzeit mit erheblichem Aufwand erweitert und modernisiert wird.

Spranger - Median-Klinik 15.5.2013-1
Foto: N. Borkenhagen

Davon konnte sich am 15.5.2013 auch die baupolitische Sprecherin der SPD-Abgeordnetenhausfraktion Iris Spranger überzeugen. Unter sachkundiger Führung durch den Geschäftsführer der MEDIAN Kliniken, Hartmut Hain, Geschäftsbereichsleiter Berlin-Brandenburg, Michael Redel, und dem Ärztlichen Direktor der Klinik, Dr. Christian Dohle, machte sie sich ein Bild von den Maßnahmen, die zum größten Teil bereits Ende Juni abgeschlossen sein sollen. Bis dahin ist u.a. eine zusätzliche Station für die neurologische Frührehabilitation mit 35 Betten entstanden. Außerdem werden Brandmeldeanlage und Sicherheitsstromversorgung komplett saniert. Ferner werden künftig zunächst zehn, dann dreißig Zimmer für gehobene Ansprüche ausgestaltet. Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen rund sechs Millionen Euro.