Die SPD Marzahn-Hellersdorf hat am Nachmittag am S-Bahnhof Springpfuhl den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern gesucht. Begleitet von Parteimitgliedern führte Bundestagskandidatin Iris Spranger zahlreiche Gespräche mit der Bevölkerung. Dabei ging es vor allem um die Themen Arbeit und Soziales. Viele Menschen zeigten sich besorgt über die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung. Iris Spranger, die den Bezirk bereits im Berliner Abgeordnetenhaus vertritt, betonte, die Politik der Berliner SPD ziele darauf ab, soziale Gerechtigkeit herzustellen. Auch künftig müsse bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung stehen. Die öffentlichen Wohnungsunternehmen seien in der Verantwortung und rechenschaftspflichtig gegenüber dem Senat. Der Staat müsse sicherstellen, dass soziale Härten abgefedert werden. Von Arbeit müsse man leben können, forderte Spranger. Die SPD kämpfe deshalb dafür, dass flächendeckend in Deutschland ein Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde gesetzlich festgeschrieben wird. Auch deshalb müsse die schwarz-gelbe Bundesregierung, die den flächendeckenden Mindestlohn ablehne, abgewählt werden. Iris Spranger versicherte, die Interessen der Menschen im Bezirk auch künftig als Abgeordnete engagiert zu vertreten und Ansprechpartnerin zu sein.
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Iris Spranger unterwegs… am Kaisers Oberfeldstraße
Bei prallem Sonnenschein war unsere Bundestagskandidatin Iris Spranger am Wochenende, den 27.07.2013, von 10 bis 12 Uhr am Kaisers Oberfeldstraße zusammen mit der Abteilung V aktiv. Innerhalb der zwei Stunden wurde ausführlich mit interessierten Bürgern diskutiert und viele Flyer über Bildung und Mindestlöhne sowie Give-Aways verteilt.
Sie möchten sich auch mit Iris Spranger unterhalten?
Der nächste Infostand mit unserer Bundestagskandidatin findet am Donnerstag, den 01.08.2013, um 14:00 Uhr am Biesdorf-Center statt.